Ein neues Hendi muss her

[Sotto]

Quatschköpfe...
Direkt von eplus, Vertragsverlängerung ich darf mir irgendein Handy aussuchen aus ihrem Portfolio..
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Sotiris

"Griechen! Mein Gott, gib' mir weitere Tränen, damit ich vor Freude weinen kann."
"I hate quotations. Tell me what you know." R.W. Emerson

[cool]

Reingefallen! Die haben dir ihren Thai(land)-Katalog vorenthalten!
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.

[Helmut]

[cool]

... mehrfach (ausser dein Name ist COOL).

Mein (Vetrags-)Hendi Sony-ErrectSohn hätte annodazumal 699 € gekostet. Bezahlt habe ich ein gutes Drittel, dann um € 6 freigeschaltet.

Trotzdem fall ich auf sowas heut nimmer rein.
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.

[Sotto]

Hallo???
So, jetzt für Dummies...
Ich bin seit 98 bei eplus...

Habe Zehnsation-Tarif, also Mindestumsatz 10 Euro, jede Minute kostet 10 cent.
Mehr als 10 Euro bezahle ich inzwischen nimmer, weil ich noch Firmenhandy habe.
So, d.h. 240 Euro in 2 Jahren plus 1 Euro, macht 241, Neupreis des Handys 699... Aber die 240 zahle ich ja so oder so...

Vertrag wird eh verlängert und da ich kein neues Handy wollte, weil ich eigentlich für das N95 400 Euro hätte zahlen müssen, wollte ich eine Gutschrift von 100 Euro, besser als gar nix dachte ich mir, doch plötzlich kam das o.g. Angebot....

Somit bekomme ich das geschenkt, bzw für 1 Euro
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Sotiris

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[Helmut]

[Sotto]

Was interessieren mich die anderen, ich habe nur den Überblick über meine Geldbörse. Klar spekulieren die ja, dass man mehr telfoniert usw...


Amazon-Preis: 642 Euro


http://www.amazon.de/o/ASIN/B0002W4PFW/ref=s9_asin_title_3-1966_p/028-1764037-4316518?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=104QCKNFC5BB9R1EN9P7&pf_rd_t=101&pf_rd_p=125823091&pf_rd_i=301128
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Sotiris

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[Helmut]

Gericht: Weiße Schrift auf rotem Grund ist schlecht zu lesen

Wird ein Handy mit einem besonders günstigen Preis beworben und muss zur Realisierung des Preises ein Netzkartenvertrag abgeschlossen werden, so sind die mit diesem Vertrag verbundenen verbrauchsabhängigen Kosten sowie die Mindestlaufzeit des Vertrages leicht erkennbar und deutlich lesbar anzugeben, urteilte das OLG Stuttgart in einem Rechtsstreit.
Auch nach dem neuen UWG ist das Bewerben eines Handys zum Preis von 1,- Euro ohne deutlichen Hinweis auf die Folgekosten sowohl irreführend gemäß Paragraf 5 Abs. 1 UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) als auch ein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung gemäß Paragraf 1 Abs. 5 S. 1 Preisangabenverordnung (i.V.m. Paragraf 4 Nr. 11 UWG).
Der Verbraucher muss neben der Mindestlaufzeit des Vertrages, insbesondere über die einmalige Anschlussgebühr, Mindestumsätze und die monatliche Grundgebühr aufgeklärt werden, so das Gericht (Az: 2 U 173/04).
Der Hinweis auf diese Folgekosten darf zwar durch einen klar erkennbaren Sternchenhinweis erfolgen. Sind die Angaben aber nicht gut lesbar, so liegt ein Wettbewerbsverstoß vor. Im vorliegenden Fall war der Hinweis, auf den das Sternchen verwies, in sehr kleiner Schrift gehalten. Das allein führte allerdings noch nicht zur schlechten Lesbarkeit, sondern erschwerend kam hinzu, dass die farbliche Gestaltung des Hinweises - weiße Buchstaben auf rotem Grund - das Lesen deutlich erschwerte. Diese Farbkonstellation verfeinert und verkleinert optisch das Schriftbild. Das führt dazu, dass zum Lesen des Hinweises eine gesteigerte Aufmerksamkeit erforderlich ist, um das einzelne Wort aufzunehmen, wodurch die gedankliche Aufnahme des Inhalts erschwert wird.
Ein solcher Verstoß sei auch kein Bagatellfall, so die Richter. Ziel der Preisangabenverordnung ist es nach Überzeugung des Gerichts, dem Verbraucher Klarheit über die Preise und deren Gestaltung zu verschaffen und zugleich zu verhindern, dass er seine Preisvorstellung anhand untereinander nicht vergleichbarer Preise gewinnen muss. Ist ein Verstoß in hohem Maße geeignet, den Eindruck eines besonders günstigen Angebots zu erwecken und die Kunden durch unsachliche Beeinflussung zu veranlassen, sich mit dem Angebot intensiv zu befassen oder den Anbieter deshalb zu bevorzugen, so begründet das zugleich eine Nachahmungsgefahr durch die Wettbewerber und ist damit kein Bagatellfall mehr. (ad)
Quelle: golem


Weitere Kosten dürfen nicht in den Fußnoten versteckt werden

Werbung für Schnäppchen-Handys, deren Kauf an einen Mobilfunkvertrag gekoppelt ist, muss Verbrauchern auf einen Blick Klarheit über die Einstiegskosten verschaffen. Nach einem heute veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) müssen in einer Anzeige alle sofort entstehenden Kosten ähnlich ins Auge fallen wie der Preis für das Mobiltelefon selbst (Az: I ZR 252/02 vom 2. Juni 2005).
Das Unternehmen Media Markt hatte 1995 in einer Zeitung in großer Schrift mit einem Handypreis von einer Mark geworben. Beim Kauf des Gerätes mussten die Kunden einen Mobilfunkvertrag abschließen und eine so genannte Aktivierungsgebühr von 49 Mark entrichten. Der Hinweis auf diese Gebühr war jedoch nach Ansicht der Karlsruher Richter in einer Fußnote mit Erläuterungen zu den Tarifen und der Mehrwertsteuer "versteckt".
Media Markt hätte laut BGH "zumindest in hervorgehobener Weise" auf die Aktivierungskosten hinweisen müssen. Für den Käufer sei es gleichgültig, ob ein Handy für 50 Mark verkauft werde oder ob sich dieser Betrag aus Handypreis und Aktivierungsgebühr ergebe. Das Handelsunternehmen Rewe Unterhaltungselektronik hatte gegen die Anzeige seines Konkurrenten geklagt und nun Recht bekommen.
Quelle: teletarif
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Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!

[cool]

Ganz interessant - nach Obigem treiben viele Hendipiraten heute noch enormen Schindluder.

Vor allem sehe ich täglich in Inseraten 0.- Euro Angaben 5cm gross, das wenige, winzig Kleingedruckte kaum lesbar unter einem Millimeter Grösse.

Ich selbst halt mich da raus, weil ich den Klunker gar nicht kaufe. Was 0.- Euro kostet ist schlichtweg Betrug. Ändert auch nix daran, wenn der Provider DREI (Hutchinson) 3.- Euro verlangt. Werbegag.

In Österreich schlägt noch ein weiteres Phänomen zu (weiss bloss keine Sau!). Die allerbilligsten PrePaid-Hendis kosteten vor einiger Zeit (natürlich gebunden an die diversen Providerkarten) rund 49 €, konnten also "anonym" gekauft werden. Es gab dann im Parlament ein Riesenpalaver (interessiert den Staatsbürger aber ned), anonyme Hendis zu verbieten. Ging ned durch. Also trickst man Folgendes:

Ein PrePaid-Karten-Hendi kostete 49.- (ganz kleingedruckt "mit persönlicher Anmeldung", ganz kleingedruckt: "ohne persönliche Anmeldung € 99.-). Bessere Hendis genauso: gross 89 €, kleingedruckt 139 €.

Wer verschenkt schon gerne 50 €, also wurden die Hendis "ich bin eh kein Verbrecher" mit persönlicher Anmeldung gekauft, da 50 € billiger und vermutlich kommt damit der Staat zu einer schönen Datenflut über die Hendibesitzer.

Trotzdem habe ich mein Motorola F3 über amazon.de um 40 € gekauft, die juckt nämlich ned, was sich die Österreicher Hinrissiges einfallen lassen. Theoretisch könntens die IMEI-Nummer immer noch dem österr. Staat verkaufen - wobei ich die IMEI auch löschen/fälschen könnte. Die YESSS-SIM-Karte habe ich voll anonym.

Scheinbar kommt man davon ab (juckt andere auch ned), denn das F3 kostet beim Niedermeyer mit Prepaidkarte 39 (weiss ned, ob mit oder ohne persönliche Anmeldung), - ohne irgendwas, also als "freies Hendi" 59 € - dort wäre also mein Kauf auch anonym (ausser sie filmen mich an der Kasse :-| ) .


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Nochwas: wenn mancher es lachhaft finden, dass ich "anonym" sein will - es gibt mehr Lauscher als man wahrhaben will.

In einem Forum hat jemand gross palavert, dass er den Zoll bescheisst - speziell (Ibääh-)Sendungen aus Hongkong werden vom Händler gefälligkeitsweise unter $ 100 deklariert ... nun darf der Depp beim Zoll auftauchen und diverse Sendungen im Nachhinein deklarieren, offensichtlich lesen sogar Zollbeamte in Foren mit - und kommen dann über IP (vermute eher über seine HomePage - dort steht in Klarschrift im Impessum sein Name) an die Daten des Schreibers. Aus dem Auge des ehrlichen Staatsbürgers ist das in Ordnung, doch wird man von einem unguten Gefühl beschlichen.
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.

[MoeKo]

[cool]

Doch, doch - sie können dir ein paar Zahnräder entfernen.

Heisst dein Chef JUDAS ?
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[MoeKo]

[cool]

Hast DU ne Ahnung .. weisst eh ... 100 Beamte .. brauchen keinen Auftrag ... das kommt von selbst ins Rollen.
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[MoeKo]

Nö. Höchstens bei akuter Gefahr im Verzuge. Oder wenn ich wirklich was verbockt habe.
Sonst würde das bei mir kein Beamter so einfach wagen.
Im Zweifelsfall brauchens (fast) so viel wie in Heiligendamm.

[Helmut]

Wenn ich (mit meinem fast 10 Jahre alten) Handy unterwegs bin ...

Ach was? Und wie viele Neger beschäftigst du mit dem tragen von dem Dingens?

[RHO]

[cool]

Gute Idee! Eine Sonnenbrille hatte ich eh auf.
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[MoeKo]

[RHO]

[MoeKo]