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Islamischer Religionsunterricht - ufff
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TomM 
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Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Do Feb 19, 2009 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut,

glaubs oder ned - das ist populistischer Mist.

Ich bin jahrelang geschäftlich durch die Türkei gereist (zum Teil auch über Wochen und Monate am Stück im Land gewesen) - hab mit vielen Menschen auch so ein "heißes Eisen" diskutieren können.

100.000 bis 150.000 sind die Deutschen, die in der Türkei leben, Christen gibt es wesentlich mehr.

Allerdings - es muß nach dem Zerfall der Sowjetunion ein neues Feindbild her - wie sonst könnte man die Aufrüstung erklären?

Das, was Du hier an "Bedrohung" siehst ist alles andere, aber nicht der Islam und nicht die Türkei! Das ist fundamentalistische Hetze! Das machts nicht besser aber man sollte es in der richtigen Schublade aufbewahren.

Gerade Köln, Hamburg und Berlin sind Hochburgen der Fundamentalisten.

Andererseits - schau Dir den Popen an, der ist am End ned weniger Fundi als irgendwelche Muftis. Mittlerweile pfuscht der genau so in der Politik rum wie die Fundis in der Türkei.

Ach ja - war ein Schreiberfehler, natürlich meinte ich Erdogan, nicht Kemal.
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Helmut 
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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Do Feb 19, 2009 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das, was Du hier an "Bedrohung" siehst ist alles andere, aber nicht der Islam und nicht die Türkei!

Türkei hin- oder her. Aber den Islam (!) sehe ich schon als "Bedrohung". Zumindest wenn Moslems den Koran so wörtlich nehmen wie die Fundi-Christen das "Alte Testament". Letztere sind allerdings eine Sekte und haben meines Wissens noch keinen Gottesstaat nach ihren Vorstellungen errichtet. Ist auch nicht zu sehen.

Ein wesentliches Element im Koran ist eben gerade das neben dem Islam keine anderen Religionen toleriert werden. Und wenn, nur so lange wie man nicht die Macht diese zu verbieten. Was die theologischen Grundlagen angeht - da will ich gar nicht drüber reden. Da sind mir Christen in letzter Konsequenz so unheimlich wie Islamisten. Allerdings rücken mir eben letztere verdammt nah auf den Pelz.

In einen "Vatikanstaat" möchte ich nicht leben - aber in einem islamistischen Gottesstaat schon gar ned.
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Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: Do Feb 19, 2009 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

TomM hat folgendes geschrieben:
Helmut,

glaubs oder ned - das ist populistischer Mist....


Ich halts eher für Realität und bin da ganz bei Helmut.


TomM hat folgendes geschrieben:
...Die berühmteste Moschee, die Hagia Sofia ist eine christliche Kirche...


Die Hagia Sofia kann man wohl nicht grade als Synonym für die religiöse Toleranz des Islam gebrauchen.
Die Haga Sofia wurde vor der eigentlichen Entstehung/Verbreitung des Islam als christlich-orthodoxe Kirche erbaut. Nach der Entstehung/Verbreitung des Islam und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen wurde die Kirche in eine Moschee umgebaut. Das war sie bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Seitdem ist es ein Museum. Übrigens auf Wunsch des "Vaters Der Türken", Atatürk, und unter Protest der Muselmanen. Seitdem der Atatürk weg ist möchten viele die Haga Sofia wieder zur Moschee machen.
Ich war dort und hab mir gemerkt, was der (türkische) Guide erzählt hat.



TomM hat folgendes geschrieben:
...Der Islam entstand erst um 600 nChr. aus der christlichen Religion! Palästina, Syrien, die Türkei unter Osman sind dabei die Wurzeln gewesen...


Das ist ein Gerücht. Zwar wurzelt der Islam wie auch Christentum und Judentum bei Abraham. Der Islam ist aber eher als ein Gegenteil zum Christentum entstanden. Neben den religiösen Ansprüchen erhebt der Islam auch weltliche Ansprüche, z.B. die Sharia als Gesetzbuch...
Helmut 
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Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: Do Feb 19, 2009 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wie eine Islamisierung aussehen kann sieht man am Iran:

Zitat:
Der Regierungschef von Iran ist der Präsident (seit 2005 Mahmud Ahmadinedschad). Er wird in allgemeinen Wahlen für eine 4-jährige Amtszeit bestimmt. Der Präsident ernennt die Mitglieder des Kabinetts und steht diesem auch vor. Er koordiniert die Regierungsarbeit und legt dem Parlament die Regierungsvorlagen vor. Die Macht von Präsident, Regierung und Parlament ist jedoch stark beschränkt, denn alle zu wählenden Kandidaten und alle Gesetze müssen vom Wächterrat bestätigt werden. Zudem hat in allen Fragen das letzte Wort der Revolutionsführer.

Der Wächterrat besteht aus sechs Geistlichen und sechs weltlichen Rechtswissenschaftlern. Die Geistlichen werden vom Revolutionsführer ernannt. Ihre Aufgabe ist es, jedes Gesetz auf seine Konformität mit den islamischen Prinzipien hin zu überprüfen. Die Juristen werden vom Obersten Richter, dem Chef der Judikative ernannt. Ihre Aufgabe ist es, die Verfassungskonformität legislativer Akte zu überprüfen. Der Oberste Richter seinerseits wird vom Revolutionsführer ernannt. Der Wächterrat ist befugt, jedes Gesetz abzulehnen oder im Nachhinein für ungültig zu erklären, und Kandidaten die Teilnahme an der Wahl für das Parlament und das Präsidentenamt zu verweigern. Der Wächterrat entscheidet per einfacher Mehrheit. Bei gleichen Stimmanteilen hat der Revolutionsführer das letzte Wort.

In der iranischen Verfassung Artikel § 57 wird die staatliche Gewalt, also Legislative, Exekutive und Judikative, der religiösen Führung (welayat-e faghi) unterstellt. Alle drei Gewalten sind somit nicht autonom in ihren Entscheidungen, sondern abhängig vom geistlichen Führer Rahbar

.... und 2005

Aber Rafsandschānī konnte sich nicht durchsetzen. Die Wahlen gewann für westliche Beobachter völlig überraschend Mahmud Ahmadinedschad in der ersten Stichwahl der iranischen Geschichte. Ahmadinedschad gilt als politischer und religiöser Hardliner. In westlichen Zeitungen wurde er unter anderem als „religiöser Faschist“ bezeichnet. Auf seiner politischen Agenda stehen viele Punkte, die an Ruhollah Mousavi Chomeini erinnern: Islamisierung der Gesellschaft, Kleiderordnungspflicht für Frauen, erhebliche Einschnitte der Presse- und Meinungsfreiheit, eine Abwendung von diplomatischen Eingeständnissen in internationalen Verhandlungen (Atomstreit), etc.


Zitat:
Der Islam ist keine Kirche wie das katholische oder evangelische Christentum mit hierarchischen Strukturen und Entscheidungsebenen, sondern eine von Kirchen und Priestern unabhängige Erkenntnis der Wahrheit. Hat man sich einmal zu dieser Wahrheit bekannt ("Shahaadah"), kann man sie nicht mehr leugnen. Das ist ungefähr so wie in der Grundschule: Irgendwann hat man gelernt/eingesehen, dass 1 + 1 = 2 ist. Damit ist man Teil einer bestimmten Wahrheit geworden. Ein Austritt aus dieser Erkenntnis-Gemeinschaft ist nicht mehr möglich, es sei denn, man leugnet die Wahrheit (also ist 1 + 1 nicht mehr 2). Einige Rechtsschulen des Islam betrachten den Abfall von der Wahrheit als bedrohlich und stellen den Austritt aus dem Islam unter Todesstrafe. Andere verhalten sich toleranter und sind der Auffassung, dass ein erzwungenes Bekenntnis zum Islam heuchlerisch ("Munafiq") sei und es für beide Seiten von Vorteil wäre, die Verbindung zu lösen. Dieses tolerante Verhalten ist allerdings in der Minderheit.


http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/424538/Austritt-aus-dem-Islam.html

Vor dem Hintergrund dessen was ich im Koran gelesen habe bzw. was ich mir an Infos beschafft habe muss mir einer mal erklären was ein "toleranter" oder "deutscher Islam" sein soll. (Zumind. ohne das man 90% der Inhalte des Koran einfach nicht mehr zur Kentniss nimmt). Ein Koran ohne diese Inhalte wäre ungefähr so wie ne katholische Kirche ohne Vatikan, Papst, Glaube an Jungfrauengeburt, Jesuskindlein, Marienverehrung und nahezu alle christlichen Glaubensbekenntnisse inkl. Auferstehung.).


Sein Selbstverständnis


  1. Am Koran darf nicht gezweifelt werden (Sure 2,2)
  2. Er ist als eine "klare" und "deutliche" Warnung auf Mohammed herabgesandt worden.
  3. Er ist nicht menschlichen Ursprungs, sondern ist Wort für Wort die wahre Offenbarung Allahs (Sure 36,69-70).
  4. Er ist nicht erschaffen, sondern existiert ewig im (siebten) Himmel. Er wurde dann in den dritten Himmel hinuntergebracht und von dort nahm der Engel Gabriel Stück um Stück, mal von hier, mal von dort, um es Mohammed zu offenbaren. (vgl. Sure 43,2-3)
  5. Der Koran ist auf einer ewigen Tafel niedergeschrieben (Sure 85,22-23)
  6. Der Koran weist den Menschen den Weg zu Allah.
  7. Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein (Sure 54,17).
  8. Er soll unnachahmlich sein. Das ist seine Beglaubigung als göttliche Offenbarung (Sure 10,37-38; 11,13; ).
    Nach islamischen Verständnis soll für den Koran folgendes gelten:
  9. Er ist sprachlich vollkommen.
  10. Seine Prophezeihungen sollen zuverlässig sein und seine Berichte über vergangene Ereignisse können nur auf göttlicher Offenbarung beruhen.
  11. Er ist inhaltlich völlig geschlossen und enthält keine Widersprüche (Sure 4,82)
  12. Er ist wissenschaftlich zuverlässig.
  13. ER ist ein Wunderwerk, weil nach islamischem Verständnis Mohammed Analphabet war. (Sure 29,48)
  14. Der Koran soll im Monat Ramadan geoffenbart worden sein (Sure 2,185). Dabei kann es sich nur um die erste geoffenbarte Sure handeln, da der Koran ja erst im Laufe der Zeit entstanden ist.
  15. Als älteste Sure wird die Sure 96,1-5 angesehen, da diese mit den Worten beginnt: "Trage vor!"


Hinweise

Jede Korankritik ist verboten.
Muslime glauben, daß der Koran die identisch Kopie des himmlischen Originals ist, bis hin zu den Satzzeichen, Überschriften und Einteilung der Suren.

Alle Teile früherer "Bücher" (= das Alte und Neue Testament), die nicht mit dem Inhalt des Koran übereinstimmen, werden als Verfälschung des ursprünglichen Bücher angesehen, da sie sonst notwendigerweise in ihren Aussagen mit dem Koran identisch wären.

Der Koran ist nach muslimischer Auffassung göttlichen Ursprungs, weil:
... Mohammed sagt, daß es so sei;
... das Original in der arabischen Sprache hohe literarische Qualität besitzt

Muslime glauben: "Der Koran ist das größte Wunder unter den Wundern."


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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 2:18    Titel: Antworten mit Zitat

@ TomM:

Ich hatte mal vor einiger Zeit die Gelegenheit, Berichte von türkischen Armeniern, die in Berlin leben, anzuhören.

Diese Berichte stellten sich allerdings anders dar, als Deine.....

Angefangen, von dem Verbot über den Massenmord an Armeniern zu reden über die aggressive Behandlung und Zerstörung ihrer Kirchen, bis hin zur Ablegung des armenischen Namens aus Furcht vor Repressalien....
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Beitrag Beitrag 25 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nun hab ich sie ja wieder, die Position des Islam Verteidigers, die ich gar nicht wirklich will.

Mit dem Koran ist es so eine Sache - es gibt kaum Leute, die dieses altabrabische überhaupt lesen können. Zudem ist de Koran in Versen geschrieben die wiederum Besonderheiten aufweisen, die offensichtlich nicht lesbar sind.

Alles was da kommt, und da hat Helmut das beste Beispiel gebracht, basiert auf Interpretationen von sog. Islamgelehrten - und basiert darauf, das Volk möglichst dumm zu halten, damit es eben den Koran im Original nicht lesen kann. Die Korane, die in lesbarer Schrift auf dem markt sind, sind schon interpretierte Korane.

Aber es macht wenig Sinn sich mal eben so zu äußern, um wirklich zu wissen was in den moslemischen Völkern los ist müsste man sehr tief in die Materie einsteigen.

Das meiste basiert einfach auf einem Machtanspruch der Kirchenoberen, die versuchen mit allen Mitteln diesen Machtanspruch zu verteidigen. Dies ist in unseren abendländischen Religionen aber nicht unbedingt die Ausnahme, das Christentum hat sich hier auch nicht besonders hervorgetan. Gerade die katholen, die von der Kanzel predigen was recht und was unrecht ist und den "gläubigen" sogar die Wahl "vorschreiben". Bis Luther war die machart die gleiche, die lateinische Bibel konnte nur von den "gelehrten" gelesen werden und jeder Pope und jeder Pfaffe konnte von seiner Kantel predigen was ihm gerade gut in den Karm passte. Erst der Buchdruck und eben die Lutherischen Thesen haben mit so mancher "freien Interpretation" Schluss gemacht.

Der angebliche Machtanspruch des Islam, der angeblich im Koran zu finden ist, stimmt nicht, Das ist eine der Instrumentalisierungen des Glaubens für eben ein völlig anderes und vor allem persönliches Ziel.

Armenien, Kurdistan... das sind/waren tja, wie soll ichs sagen, unbeholfene Versuche die Atatürksche Trennung Kirche/Staat aufrecht zu erhalten und die konservativen Kräfte einzudämmen. Was davon zu halten ist braucht man nicht zu diskutieren. Was geschieht wenn die konservativen Kräfte wieder macht erlangen kann jeder bei Erdogan sehen. Ich habe in Ankara und Istanbul kaum Kopftücher gesehen, auch nicht in den Touristenhochburgen - aber in den ländlichen Gebieten dafür umso mehr - aber eben "nur" Kopftücher, keine Schleier. Gaaaanz langsam änderte sich dies, die jungen Mädchen trugen kaum noch Kopftücher - das ist alles wieder anders geworden.
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Beitrag Beitrag 26 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

basiert darauf, das Volk möglichst dumm zu halten, damit es eben den Koran im Original nicht lesen kann.

Na, so wie ich den Koran kenne kannst da von Glück sagen

Christentum - insbesondere Bibel - und Islam bzw. Koran bzw. Mohamed ....

da liegen theologisch Welten dazwischen. Die Bibel beruht auf Überlieferungen und vielen Schriftstücken (Dokumente der Apostel und Frühchristen) von denen im Laufe von 1000 Jahren die jeweiligen Kirchenoberen (Vatikan usw) etwas "verbindliches" zusammen gepatcht haben.

Es handelt sich um verschiedene redaktionelle Zusammenstellungen von „Büchern“ (griechisch: biblia) aus dem Kulturraum der Levante und dem Vorderen Orient, die im Verlauf von etwa 1200 Jahren entstanden sind und bis zum 2. Jahrhundert zuerst von Juden, dann auch von Christen kanonisiert wurden.

Wenn man Islam und Christentum vergleichen wollte - wären hier eigentlich das Neues Testament mit dem Koran zu vergleichen.

Der Koran entstand ausschließlich durch die "Eingebungen" Mohameds - der den Koran von Gott "diktiert" bekam. Insofern ist er dann auch die endgültige Wahrheit und im Prinzip nicht zu kritisieren, muss also wörtliche genommen werden. Genau genommen eine Kopfgeburt von Mohamed - dem Analphabeten und Kriegsherr. Widersprüchlich ist der Schinken bis zum geht nimmer. Im ersten Teil - als Mohamed noch keine politische Macht hatte - sind dort einige friedliche Sachen zu lesen (wenn man es mal großzügig auslegen will). Später wird es blutrünstig.

In der Bibel bzw. NT steht nix davon das die Christen eine weltliche Macht errichten wollten. Im Gegenteil! Das Gerücht hatte ja dem Jesus den Kopf gekostet. Dabei hat er gesagt: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gott gehoert". Wenn später (siehe Kreuzzüge oder Fürsten und Kaiser) sich weltliche Macht der christlichen Religion als Rechtfertigung bediente ist das über Bibel oder NT nicht begründbar. Christen haben keinen Auftrag ihre Religion "mit dem Schwert" zu verbereiten. Im Gegenteil. Auch das macht den Unterschied zum Islam aus.

Dazu kommt .... das Zeitalter der Aufklärung:

Das Zeitalter der Aufklärung war eine Epoche der geistigen Entwicklung der westlichen Gesellschaft im 17. bis 18. Jahrhundert, die besonders durch das Bestreben geprägt war, das Denken mit den Mitteln der Vernunft von althergebrachten, starren und überholten Vorstellungen, Vorurteilen und Ideologien zu befreien und Akzeptanz für neu erlangtes Wissen zu schaffen. ./. Unter Aufklärung versteht man einen sowohl individuellen wie gesellschaftlichen geistigen Emanzipationsprozess. Dieser hinterfragt die allein auf dem Glauben an Autoritäten beruhenden Denkweisen kritisch. Es wird gefordert, sich „seines eigenen Verstandes zu bedienen“. Der aufgeklärte Mensch soll nicht mehr an die Vorgaben der Obrigkeiten oder Zwänge von Mode und Zeitgeist gebunden sein, sondern sein Leben und Denken selbst bestimmen.

Bevor die islamische Welt keinen "Aufklärungsprozeß" durchmacht bleibt für mich der Islam ein zumind. latente Gefahr mit dem Risiko bei Machtübernahme von Islamisten ins Mittelalter zurück geworfen zu werden. Dummer Weise ist beim Islam noch nicht mal ein Ansatz zur Aufklärung zu finden. Im Gegenteil.

Wenn EINER Stimmen hört und Eingebungen, Visionen hat - nennt man das gemeinhin Schizophrenie. Wenn Millionen das Sypmtom haben Religion!
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Beitrag Beitrag 27 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Tja,

Zeitalter der Aufklärung - erst zu dieser Zeit wurden eben die Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Foltereien der Kirche überdacht. Davor war das Christentum wenigstens so blutrünstig wie man es dem Islam nachsagt.

Kommen konnte die nur dadurch, dass niemand (außer eben den Gelehrten) die Bibel lesen konnte und damit der Interpretations- und Auslegungsspielraum ausgenutzt wurde.

So läuft es mit dem Koran bis heute. Wobei es zum Teil sehr umstritten ist, ob den Koran heute überhaupt noch jemand wirklich lesen kann, denn anders als beim Lateinischen ist diese arabische Sprache offensichtlich nicht nur tot sondern auch zum Teil vergessen. Damit wird es schwer gerade in einer blumigen arabischen Sprache den Sinn zu erkennen.

Wo kommen Deine Zitate her? Ich gebe das wider, was mir von vielen Seiten so erklärt wurde, gerade von kritischen Betrachtern des islamischen Systems mit seinen Muftis. Da es meist sehr gebildete Leute waren und diese mir recht glaubhaft versichert haben dass sie versucht haben den Koran im Original zu lesen und zu verstehen und dass sie gerade Deine Zitate mit dem Herrschaftsanspruch des Islam völlig anders verstehen, nämlich so wie wir es im Christentum mit "Ich bin der Herr, Dein Gott, Du sollst nicht haben andere Götter neben mir" kennen.

Im Grunde ist der größte Unterschied der, dass im Christentum Jesus der Sohn Gottes war und im Islam Mohamed (eigentlich die gleiche Figur) eben "nur" ein Prophet weil Gott (Allah) eben nicht körperlich existent ist. Daher wurden auch in den Kirchen in Kapadokien bie Augen der Heiligen ausgekratzt, aber die Heiligenbildnisse (wie auch die Kirchen selbst) nicht zerstört.

Bevor nun falsche Verdächtigungen aufkommen - ich bin Atheist und schon lange kein Kirchenmitglied mehr!
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Beitrag Beitrag 28 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

TomM hat folgendes geschrieben:
Tja,

Zeitalter der Aufklärung - erst zu dieser Zeit wurden eben die Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Foltereien der Kirche überdacht. Davor war das Christentum wenigstens so blutrünstig wie man es dem Islam nachsagt.
Im Umkehrschluss braucht der Islam also noch ein paar hundert Jahre Entwicklung.
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Beitrag Beitrag 29 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

MoeKo hat folgendes geschrieben:
Im Umkehrschluss braucht der Islam noch ein paar hundert Jahre Entwicklung.


Tja, vereinfacht könnte man das so sagen. Wobei gerade die Verteufelung diese lange Entwicklungszeit fördert.

Es berührt mich immer wieder seltsam, das gerade Hamburg, auch Bremen, Köln und Berlin ewig diese extremen Moslemenprobleme haben FFM oder München aber ehr von Extremisten verschont bleibt. Liegts am Ende doch am Bildungsniveau oder am täglichen Umgang miteinander? Klar der Kollege Banker oder der Kollege Ingenieur werden völlig anders (Intelligenter) angesehen als der Kollege Stahlarbeiter oder Müllmann oder Eisenplattenschlepper in der Werft. Und sicher wird der "einfache Mann" auch nicht so weit über seinen Tellerrand hinausblicken.

Wie ist das, in der gegend Antalia gibt es deutsche Siedlungen mit deutschen Geschäften, Delaware ist fest in deutscher Hand mit deutschen Geschäften und fast deutscher Verwaltung... also nun kommt nicht mit der Subkultur und den eigenen Stadteilen. Chinatown, Argentinische Kleinstädte... das gibt von jeder Nation und überall und schon immer.

Angst macht offensichtlich die fremde Kultur.
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Beitrag Beitrag 30 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

TomM hat folgendes geschrieben:
Angst macht offensichtlich die fremde Kultur.

Angst macht mir keine fremde Kultur. Im Gegenteil. Ist interessant.
Angst macht mir die Gewaltbereitschaft diese Kultur durchzusetzen.

Auch wenn ich jetzt Kloppe bekomme: "jedem das seine".
Ist pervertiert worden - obwohl vollkommen richtig.
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Beitrag Beitrag 31 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Angst macht offensichtlich die fremde Kultur.


Angst macht sie nur, wenn s
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Zuletzt bearbeitet von maxl am Fr Jul 24, 2009 0:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag Beitrag 32 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

FFM oder München aber ehr von Extremisten verschont bleibt

Was auch so bleiben soll. Ob wir in Ffm davon verschont bleiben ist noch nicht ausgemacht. Z.B. die Ahmadiyya-Bewegung des Islam hat in unserem Stadtbezirk ein Moschee. Näheres dazu:

Ahmadiyya

Im Umkehrschluss braucht der Islam noch ein paar hundert Jahre Entwicklung.

Darauf möchte ich weder warten, noch würde ich darauf bauen wollen. Im Moment passiert das genaue Gegenteil davon. Ene ReIslamisierung!

Angst macht offensichtlich die fremde Kultur.

Islam auf der einen Seite - Kultur auf der anderen Seite sind zwei verschiedene Baustellen. Ich habe es schon hier erlebt das in Diskussionen Vertreter von islamischen Organisationen die Debatte genau darauf umlenken wollen. Die wollen dir einreden das die Ärgernisse nicht aus dem Islam sich ableiten sondern aus irgend einer Kultur. Das ist im Prinzip Quatsch. Diese Kultur erklärt sich nämlich Großteils aus dem Islam.

Eine Kultur welche Menschenrechte ignoriert ist mir genau so suspekt wie eine Religion welche das zum Inhalt halt. Kann ja auch hierzulande kein Afrikaner kommen und seine Mädels beschneiden nur weil es in seinem Stamm so "Kultur" ist.

Ein (praktizierter) Islam der auf Menschenrechte (und hier auf GG) abstellt soll mir recht sein. Das glaube ich aber erst wenn ich es gesehen hab.
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Beitrag Beitrag 33 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ja, alle Muslime sind Gewaltbereit - oder wie soll ich das nun verstehen?

Also -
Armenien war eine nationistische Truppe vor 1918
Kurdistan/syrische Kurden sind offensichtlich nicht ein rein türkischens sondern auch ein syrisches Problem. Vergleichbar mit Basken, Nordiren, Albanien, Serben und Kroaten.
Allein in der Türkei leben drei moslemische Glaubensgruppen, und in Syrien, Palästina, Iran und Irak nochmal. Die bekämpfen sich untereinander. Aleviten, Kurden, Suniten...

Ist doch seltsam wenn es denn alles Muslime sind und gemeinsam die Weltherrschaft mir Schwert und Kanone durchsetzen wollen.

Das sind machtpolitische Spiele der Immame und Muezzine sonst nix -schlimm genug aber das ist nicht der Islam. Eben so wenig wie Zwangshochzeit und Ehrenmord, den es ehr "nur" bei den Kurden und Aleviten gibt. Und wenn man sich das ansieht, die Krieg der Suniten gegen die Kurden und Alevite und umgekehrt und man ungefähr weis welche Gesetzesbrüche hier auch für Türken begangen werden dann werden einem schnell innere Spannungen klar. Die werden vor allem durch die "verfolgte Minderheit der Kurden nach D getragen und hier ausgelebt. Das Problem ist lange bekannt.

Nebenbei ist die Türkei eine Demokratie (seit Atatürk)

Übrigens zum Anteil der Christen kann man sogar im Wikipedia folgendes nachlesen:
Zitat:
Die offiziellen Zahlen sind jedoch irreführend, weil jeder Einwohner der Türkei, wenn er nicht explizit als einer anderen Religion zugehörig erklärt wird, automatisch als Muslim erfasst wird. Ein Gegenstück zum Kirchenaustritt gibt es nicht, so dass auch Atheisten und Agnostiker offiziell als Muslime geführt werden. Die Zahl der nicht religiösen Einwohner der Türkei ist daher nicht bekannt.


Übrigens waren Istanbul (damals rund 15 Mio. Einwohner) und Ankara in den 90er Jahren die sichersten Städte, die ich je bereist habe (und das waren einige) Das soll sich nun leider geändert haben - aber nicht wegen dem Kampf Islam gegen Christen sondern wegen dem schnöden Mammon.
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Beitrag Beitrag 34 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ja, alle Muslime sind Gewaltbereit - oder wie soll ich das nun verstehen?

Natürlich nicht. Was evtl. anders wäre wenn die ihren Koran "ernst" nehmen. Kannst von Gück sagen das die meisten "Moslems" auch nur reine "Karteileichen" sind. (Wie bei den Christen auch).

Wie viele Christen glauben an die Jungfrauengeburt, an die Himmesfahrt usw.? Wie viele Christen halten sich an das Pillenverbot oder andere kirchl. Dogmen?

Was Fakt ist und du vor Ort erleben kannst ist folgendes:

Du hast ein Umfeld mit vielen türkischen (bzw. moslemischen) Migranten. Gibt keinen Streß - läuft alles halbwegs rund. In dem Moment wo dort eine Moschee hinkommt wird das schlagartig anders. Dann beginnt diese "ReIslamisierung". Mit der Folge (u.a.) das Mädels welche nie ein Kopftuch getragen haben plötzlich eins tragen (müssen). Nicht mehr auf Klassenfahrten dürfen, nicht mehr zu Turnen oder Schwimmunterricht usw.

Allahs Irrleitung

„Islam“ bedeutet „Unterwerfung“, und zwar unter den Willen Allahs, anders gesagt: Den Vorschriften Allahs ist zu gehorchen. Zu unterwerfen sind auf Grund der von Allah versprochenen globalen Herrschaft des Islam alle Nicht-Muslime – entweder mit Gewalt oder mit Hilfe der Legalitätstaktik.

Legalitätstaktik heißt: Belügt die Ungläubigen wo auch immer. So lange bis der Islam die Macht hat.


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Beitrag Beitrag 35 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut hat folgendes geschrieben:

Darauf möchte ich weder warten, noch würde ich darauf bauen wollen. Im Moment passiert das genaue Gegenteil davon. Ene ReIslamisierung!

...
Die wollen dir einreden das die Ärgernisse nicht aus dem Islam sich ableiten sondern aus irgend einer Kultur. Das ist im Prinzip Quatsch. Diese Kultur erklärt sich nämlich Großteils aus dem Islam.

...
Ein (praktizierter) Islam der auf Menschenrechte (und hier auf GG) abstellt soll mir recht sein. Das glaube ich aber erst wenn ich es gesehen hab.


Die Reislamisierung ist, zumindest in Deutschland, eine Folge der vertanen Integration. Das hatte ich schon gepostet, dritte und zum Teil schon vierte Generationen ohne Perspektiven hier oder in der Türkei, die keine Deutschen und keine Türken sind. Das sind gefunden Opfer für die fundamentalistische Reislamisierung.

Das Kulturelle Problem ist eben genau ein Kulturelles und kein typisch Islamisches. Vermischt wird es durch die Muftis, die eine Religion predigen und dabei Lebensweisheiten vermitteln die nicht prüfbar sind (zumindest nicht für die Zuhörer in der Moschee).

Menschenrechtsverletzungen - tja da haben wir eben das Kurdenproblem, eben auch die Zwangsehe und den Ehrenmord in den fehlgeleiteten Glaubensrichtungen.

Ich unterscheide mal ganz klar das, was von der Kanzel gepredigt wird von dem was im Koran steht. In diesem Sinn entspricht der Islam wohl schon dem GG und verletzt keine Menschenrechte. Was rauskommt, wenn man hirnverbrannte Gewähren lässt das ist bei vielen Sekten bei Christen und bei Moslemen leider bittere Realität.
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Beitrag Beitrag 36 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

diesem Sinn entspricht der Islam wohl schon dem GG und verletzt keine Menschenrechte

*LOL* Mit der Meinung wirst du aber ziemlich alleine dastehen.

Lies den Schinken mal. Zumind. das wichtigste davon.
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Beitrag Beitrag 37 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Aber helmut - das sag ich doch die ganze Zeit, das hat aber NIX mit dem Koran oder Islam zu tun sondern mit den fundamentalistischen Muftis, die gezielt eingeschleust werden um diese Erzkonservative Islamvorstellung zu verbreiten.
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maxl 



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Beitrag Beitrag 38 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, die
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Mein Leben gehört der Forschung und den schöngeistigen Dingen!!!


Zuletzt bearbeitet von maxl am Fr Jul 24, 2009 0:59, insgesamt 3-mal bearbeitet
Helmut 
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Beitrag Beitrag 39 - Verfasst am: Fr Feb 20, 2009 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Neee ... es gibt keine "Erzkonservative Islamvorstellung" Es gibt einen Erzkonservativen Islam! Ich kennen keinen "modernen" oder "aufgeklärten" Islam. Wüsste auch nicht was das sein soll - zumindest wenn man nicht 80% der wesentlichen Glaubensbekenntnisse des Koran einfach ausradiert.

Ein Koran der menschenrechtskompatibel ist müsste ganz neu geschrieben werden.
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