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motiongroup 
Gast





Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Mo Dez 02, 2002 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo MB,

Zitat:
Wie verhält sich das denn im umgekehrten Falle, falls es denn gute österreichische Zeitschriften in Deutschland gibt (hab noch keine gesehen


Der FALTER Bspw., eine Zeitschrift gegen Engstirnigkeit, Globalisierung und Meinungsmache durch Großverleger.

Zitat:
Und ich will in Deutschland einen österreichischen (identischen) Preis nicht mitsubventionieren.


Aus dir spricht der wahre Europäer alle Achtung.
Wende dich an deine Nachbarn, wenn dir die Haut beim Arsc* nicht zusammen geht und staune über die Gastfeindschaft.
Es spiegelt den Zustand des Landes wieder in dem 3/4 meiner Verwandten wohnen.

GünterN



Zuletzt bearbeitet von motiongroup
mb1 



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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Mo Dez 02, 2002 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hab mal kurz auf falter.at (Wiener Stadtzeitung) reingeschaut ...
Wo gibt es denn die in Deutschland bzw. in München beispielsweise.

Zitat:
Aus dir spricht der wahre Europäer alle Achtung.

Ich hätte kein Problem damit, wenn die Preise überall identisch wären.
Bisher ist es doch eher so, dass in Deutschland alles am teuersten ist, das geht von Autos über Medikamente bis hin zu xyz ...
Dass deutsche Zeitschriften im Ausland mehr kosten (wegen der termingerechten Transportkosten dorthin), wundert mich nicht. Eher dass man sich darüber aufregen kann und eine Zeitschrift auch noch verurteilt deswegen.

Fakt ist doch vielmehr, dass in Deutschland vieles "mitbezahlt" wird, damit es woanders billiger angeboten werden kann (ja ja der Konkurrenzdruck).
Wenn ich dann mal sage, dass die Preisgestaltung in der Form nicht akzeptabel ist, dann bin ich der schlechte Europäer. Na toll.
Ist genauso wie wenn ich einem Ausländer (höflich) sage, er darf sein Auto hier (in meiner Hofeinfahrt) nicht abstellen und der mich dann als Nazi beschimpft. Ist mir auch schon genau so passiert.

Würdest du mich kennen, dann wüsstest du, dass ich ein guter Europäer bin, ja sogar ein guter "Weltenbürger" und keinesfalls ein "engstirniger Nur-Deutscher". Aber lassen wird das.

Ach, da fällt mir noch ein:
Wie ist denn der Mehrwertsteuersatz auf Zeitschriften in Österreich.
In Deutschland beträgt er die Hälfte des normalen Satzes.
Vermutlich kassiert euch eher der österreischiche Staat ab
_________________
Grüße
mb1

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"Ein für den Wissenserwerb verbrachter Tag ist Gott lieber als 100 Kriege für Gott."
mb1 



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Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: Mo Dez 02, 2002 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
 
12-09-2002

AK-Vergleich deutscher Zeitschriften: Österreich viel zu teuer  

Deutsche Zeitschriften wurden für österreichische Konsumenten mit Körberlgeldaufschlag in Euro umgerechnet. Das war das Ergebnis eines Preisvergleiches im Februar. Die AK hat daraufhin eine exakte Umrechnung gefordert. Die Konsumentenschützer haben jetzt nochmals nachgeforscht. Das Ergebnis: Die Zeitschriften sind bei uns noch immer viel teurer. Das zeigt ein aktueller AK-Preisvergleich von 51 Zeitschriften zwischen Deutschland und Österreich. Die Mehrwertsteuer ist in Österreich zwar um drei Prozentpunkte höher als in Deutschland (sieben Prozent), aber die Preisunterschiede machen weit mehr aus - bis zu 33 Prozent, kritisiert Johanna Ettl, Leiterin des AK Bereiches Konsumenten, Bildung und Wien. Sie fordert nochmals eine exakte Umrechnung.


Eigentlich sollte nach dem Euro-Währungsangabengesetz (EWAG) exakt von der "alten" Währung in Euro umgerechnet werden. Aber auch ein dreiviertel Jahr nach Euro-Einführung wird diese Vorschrift nicht eingehalten. Ein aktueller AK-Vergleich der österreichischen und deutschen Europreise bei 51 Zeitschriften zeigt, dass zum Nachteil der österreichischen Konsumenten umgerechnet wird, kritisiert Johanna Ettl, Leiterin des AK-Bereichs Bildung, Konsumenten, Wien. Die Zeitschriften sind in Österreich nach wie vor viel teurer als in Deutschland. Ettl fordert, dass genau umgerechnet wird.

Die Mehrwertsteuer bei Zeitschriften ist in Deutschland zwar niedriger mit 7 Prozent als in Österreich mit 10 Prozent. Der Preisunterschied dürfte höchstens drei Prozent ausmachen. Aber: Die Zeitschriften sind bis zu einem Drittel teurer, zeigt der AK-Vergleich. Kostete die Zeitschrift „PC Welt“ in Österreich im Februar noch gleich viel wie in Deutschland, hat sich auch das jetzt zum Nachteil der Konsumenten geändert.

Tja, der Euro ist halt ein Teuro, warum sollte das nur in Deutschland so sein  

Zitat:
Zeitschrift Preise in Euro inkl. MwSt
Differenz Deutschland Österreich in Prozent
PC Welt 3,99 4,50 12,78
Computer Bild Spiele 2,70 3,25 20,37
Bravo 1,30 1,70 30,77
Der Spiegel 2,80 3,00 7,14
Das Neue Blatt 1,40 1,74 24,29
Freizeit Revue 1,40 1,60 14,29
Echo der Frau 1,40 1,60 14,29
Auto Magazin 1,50 1,70 13,33
Neue Welt 1,38 1,60 15,94
P.M. 3,00 3,50 16,67
Vogue 5,00 5,80 16,00

Wie gesagt, es gibt so gut wie keine österreichische Zeitschrift in Deutschland, damit man mal gegenchecken könnte.

Auf meiner videoaktiv digital steht
Deutschland 7,50 Euro, Österreich 8,30 Euro, Benelux 8,80 Euro, Italien 10,00 Euro    
Arme Italiener ...
Was steht denn in den 20-50 Mehrseiten drin. Kann doch nicht ausschließlich Werbung sein, oder ist da so ein Mittelteil zusätzlich drin ?
_________________
Grüße
mb1

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Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: Di Dez 03, 2002 0:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, Nachtrag zur "eierlegenden Wollmilchsau":
Zitat:
Sowohl Sharp als auch Pioneer haben angekündigt, in Japan noch vor Jahresende je einen DVD-Recorder mit Festplatte auf den Markt zu bringen.

Der Sharp DV-HRD 1 bringt eine 80-Gigabyte-Festplatte mit und soll der erste DVD-Recorder für das japanische hoch auflösende-Fernsehprogramm "High Vision" sein. Der Playerteil des Sharp gibt Videosignale auch in Progressive Scan aus. Auf die 80-GB-Harddisk sollen zwischen sieben Stunden HDTV-Programm und 110 Stunden analoger Aufnahmen in Longplay passen. Nach den Angaben aus Japan hat das Gerät auch einen Digital-TV-Empfänger eingebaut. Kostenpunkt in Japan: voraussichtlich gut 180 000 Yen (1500 Euro). Der Sharp-Recorder nimmt Filme neben seiner Festplatte auf DVD-R und-RW auf.

Das Gerät von Pioneer, der DVR-99 H setzt noch einen oben drauf: Es bietet 120 Gigabytes Festplattenkapazität und ist nach dem DVR-77 H (80 Gigabytes) in Japan bereits die zweite Generation an DVD-RW-/HD-Kombis von Pioneer. Der Neuling von Pioneer erlaubt jetzt Querkopien von Hard Disk auf DVD- oder -RW mit 4-facher bzw. 2-facher Geschwindigkeit. Die Aufnahmekapazität seiner Festplatte beträgt bis zu 153 Stunden. Aufnahmen sind analog via Tuner, über AV-Eingänge oder per Firewire-Eingänge möglich. der Pioneer DVR-99H wird in Japan Ende Dezember zu haben sein und umgerechnet etwa 1400 Euro kosten. Ob ein Gerät dieser zweiten Generation auch nach Europa kommt, ist bisher nicht bekannt. Vielleicht wird's ja wieder - wie bei den einfachen DVD-Recordern - erst die dritte?

Sind zwar noch keine Plus-Recorder, aber die kommen bestimmt auch bald.
_________________
Grüße
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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: Di Dez 03, 2002 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme an, die österreichische Ausgabe ist deswegen teuerer, weil man für diesen Spezialdruck noch einen sprachlichen Übersetzer dazwischenschalten muss: Aus Januar wird z.B. Jänner usw. - das kostet viel Geld und Aufwand. Auch Microsoft unterscheidet in seinen Betriebssystemen zwischen den einzelnen Deutsch-Varianten, z.B. "Deutsch-Deutschland" oder "Deutsch-Österreich".
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