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mb1 



Anmeldungsdatum: 06.06.2001
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Beitrag Beitrag 40 - Verfasst am: Mi Okt 17, 2001 0:44    Titel: Antworten mit Zitat

@Kika
Na na, nicht die Flinte ins Korn werfen, immer schön weiter testen (und so den Horizont erweitern).
Wenn du willst kann ich dir das DV-avi ja schicken (ist ja nicht weit ;)), dann hast du auch bestes DV-Testmaterial (meine eMail hast du ja). Vor allem kann man dann die Erkenntnisse endlich mal besser vergleichen.
@Helmut
Du müsstest die Achterbahnfahrt doch auch unter deinen (zahllosen) CDs liegen haben, wär doch gut, wenn wir DV-mäßig alle am selben Material testen.
Müssten wir nur noch einen guten Analog-Clip haben und uns vielleicht sogar noch auf einen speziellen Bereich einer DVD einigen (z.B. M:I-2, Bereich 10:15-12:15min und 18:00-20:00min).
Die ganzen Tests sind doch am sinnvollsten und progressivsten, wenn wir alle mit demselben Testmaterial arbeiten. Was wir uns dann erarbeitet haben, kann dann ja jeder für sich an seinem eigenen Filmmaterial überprüfen ...
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 41 - Verfasst am: Mi Okt 17, 2001 0:53    Titel: Antworten mit Zitat

@ mb1
Du müsstest die Achterbahnfahrt doch auch unter deinen (zahllosen) CDs liegen haben ..
Ja .. so wird es sein. Ist halt alles auch ein Zeitproblem. Ich suche aber mal die Achterbahn raus und schau mir das mal an. Melde mich dann nochmal. Dann können wir ja eine Sequenz auswählen mit der jeder rumtestet - Ergebniss sind dann ja wirklich aussagefähiger und verifizierbar.
Gruß
(Upss .. Mist ist ja schon soooo spät - ich mach jetzt Schluß)
SVCDFan 
WM-Tipp König 2006


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Beitrag Beitrag 42 - Verfasst am: Do Okt 18, 2001 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte nur mal die Bemerkung los werden, daß ich sehr interessiert Eure Tests und Diskussion verfolge.
Als Analog-Videofilmer erhoffe ich insgeheim neue Erkenntnisse aus dieser Thread zu bekommen. Ich würde ja so gerne an Tests analogem Material beteiligen, kann leider doch aus Zeitgründen dies nicht tun.
Ich hatte kürzlich die Idee mal einen Kurz-Video zusammen zuschneiden und mit diversen Einstellungen und Matrizen den TMPGEnc zu test (CCE kann ich leider nicht eigen nennen). Auch hier scheitert's am Zeitmangel :-(
Habt Ihr mal auch sogenannte "weiche" Überblendungen getestet? Da treten auch gerne Artefakte auf, weil ja kein echter Szenenwechsel.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 43 - Verfasst am: Do Okt 18, 2001 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

@ mb1
Du schreibst in den Test zum Ligos :
LSX 3.5  Simple VBR
mit avg 3.515 max 4.395 Kbps
(k -> K plus 10% Abzug)
Minimumvorgabe nicht möglich..

Aber was ist mit "Optimized quantization scale" und den dann möglichen Max - und Minimum Werten ?
Beim INPUT kann man ja auch noch Filter setzen:
Median und Low Pass z.B.
Gruß
mb1 



Anmeldungsdatum: 06.06.2001
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Beitrag Beitrag 44 - Verfasst am: Do Okt 18, 2001 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bei "optimized quantisation scale" bezieht sich die max/min-Vorgabe nur auf die avg Bitrate.
Die Filter kann man nur setzen, wenn man ein progressives Videoformat erstellen will. Wählt man "interlaced", so sind die Filtermöglichkeiten weg. Leider !

Ich hab jetzt mal eine miniDVD mit dem jeweils besten Beispiel aller drei Encoder mit allen 3 Filmbeispielen gemacht.
Beim normalen Ansehen am TV konnte ich die Qualität kaum unterscheiden (außer der besseren Farbgebung des CCE beim Analog-Material).
Da ich aber eine echte Einzelbildfortschaltung habe (keine Zeitlupe gemeint), konnte ich kritische Szenen jeweils perfekt begutachten (und auch vergrößern). Da war z.T. jeder Makroblock zu sehen (schon ohne Vergrößerung).
Ausserdem macht es Spass, die digitale Bitratenanzeige mitanzeigen zu lassen ;)
Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 45 - Verfasst am: Fr Okt 19, 2001 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

@ mb1
> Ausserdem macht es Spass, die digitale Bitratenanzeige mitanzeigen zu lassen
Welcher Player kann denn sowas?
Ich habe es bei meinen Test bislang immer so gemacht, dass ich die Testvideos mit TMPGenc in HuffYUV-AVIs umgewandelt habe. Per VirtualDub kann man die sich dann natürlich schön Bild für Bild anzeigen lassen.
Übrigens, die größten Unterschiede hatte ich nicht bei den I-, sondern bei B- und P-Frames, da sieht man bei meiner Methode die Blockbildung usw. eigentlich sehr schön.
mb1 



Anmeldungsdatum: 06.06.2001
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Beitrag Beitrag 46 - Verfasst am: Fr Okt 19, 2001 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Grundig GDV 130 kann das.
Natürlich nicht für das einzelne Bild aber wenn man sich DVD oder miniDVD ansieht, hat man doch gleich einen kleinen Überblick.
Da kann man auch sehr schön testen, wenn wirklich mal irgendwo was ruckeln sollte bei einer miniDVD, ob´s an der Bitrate liegt.
Sony DVD-Player können das bei DVD auch (die können aber sonst nix ;))
Ausserdem habe ich ein Bios drauf, was wesentlich stärker schärft, als alle bisher erhältlichen. Da lebt es sich auch durchaus mit niedrigeren Auflösungen (z.B. anamorphe VCD oder Half D1 oder SVCD) gut.
Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 47 - Verfasst am: Sa Okt 20, 2001 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

@mb1
> Ausserdem habe ich ein Bios drauf, was wesentlich stärker schärft, als alle bisher erhältlichen. Da lebt es sich auch durchaus mit niedrigeren Auflösungen (z.B. anamorphe VCD oder Half D1 oder SVCD) gut.
Mein Player kann das zwar nicht, dafür aber der Fernseher. Da bei dem auch die "Kanäle" frei programmierbar sind, habe ich für den Player je einen für DVD in PAL, NTSC und PAL60 sowie das gleiche nochmal mit höherer Schärfe ind Kontrast für Video-CDs. Auf diese Weise sind meine Half-D1-Disks eigentlich auch wunderbar zum Anschauen.
Übrigens, die Disk ist angekommen, und die erste Testserie ist durchgelaufen... Whoa, zum Teil schockierend, was da herauskam. Sämtliche Tricks und Optimierungen, die bei analogem Material, deinterlacten Videos oder umgewandelten DVDs galten, kann ich für interlaced DV glatt vergessen.
Ich hab's bislang nur mit TMPGenc gemacht, um erstmal Startwerte für die Motion-Search-Methoden sowie den Matrices zu bekommen.
Eines kann ich schon mal sicher sagen:
Motion Estimate: schlecht, grottenschlecht, dafür schnell (1:6)
High Quality: brauchbar, langsamer (1:9)
Highest Quality: gut, sehr langsam (1:25)
Benutzt habe ich 1pass VBR mit Max = 4500, Min = 2500, Q = 50
Interessant ist dabei noch, dass bei Highest die kleinsten und besten Files entstanden.
Ebenfalls erstaunlich war, dass die Unterschiede zwischen den Matrices (default, cg und 99er) längst nicht so stark ins Gewicht fielen, wie ich dachte. Sie waren zwar sichtbar, aber am TV bei Highest Qualität nur dann zu bemerken, wenn man wusste, wonach man sucht.
Das gilt jetzt aber nur über den gesamten Film betrachtet, bei einzelnen Frames sieht das zum Teil anders aus.
Ich werde die gleiche Testreihe mal mit meinem analogen Video durchführen, um zu prüfen, ob da das gleiche bei rauskommt.
Gruß,
Kika
Burki 



Anmeldungsdatum: 15.06.2001
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Beitrag Beitrag 48 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 8:52    Titel: Antworten mit Zitat

@mb1
>Ausserdem habe ich ein Bios drauf, was wesentlich stärker schärft, als alle bisher erhältlichen<
damit meinst Du doch sicher die Firmware ?? Welche Version hast Du denn ??

Gruß Burki
mb1 



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Beitrag Beitrag 49 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Burki
Bios=Firmware
Zur Firmware des GDV soll ich keine Angaben machen (Entwicklerbitte). Außer, daß es sich um eine Weiterentwicklung der SCAN 2.36 VF beta2 handelt.
Die wird es aber nirgends in der mir vorliegenden Form geben, da sie erst veröffentlicht wird, wenn sie möglichst perfekt ist.
In jedem Fall schlägt sie die genannte Version bereits um Längen.
@Kika
Wenn du Einstellungen gefunden hast, die den mitgeschickten CCE-Stream qualitativ übertreffen, wäre es nett, wenn du sie mitteilen würdest.
Mit Highest Quality hab ich nicht getestet, da mir das bei 2pass vieeel zu lange dauert.
Wie sieht´s denn bei der Bitratenvarianz bei deinen Einstellungen aus im Vergleich zu meinem 2pass-VBR-Profil ?
Wie kann ich eigentlich bei Tmpeg mittels MVBR die Bitraten einstellen für best. Bereiche (von PCCounselor angesprochen).
Also, ich möchte z.B. den Bereich 0-30s mit 2.000 encoden, 30-60s mit 4.000, 60-90s mit 3.000 und 90-120s mit 2.500.
Burki 



Anmeldungsdatum: 15.06.2001
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Beitrag Beitrag 50 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

@MB1,
wie wärs, wenn Du mir mal 'ne nette Mail schickst ?? ;-)
Gruß Burki
mb1 



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Beitrag Beitrag 51 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, da es sich um eine Entwicklerbitte handelt, die ich vor Erhalt des Bios akzeptiert habe, gibt es in diesem Fall keine "nette Mail". Das ist für mich "Ehrensache".
Das Bios funktioniert außerdem nur auf GDV mit 7172er-Chip.
Also sorry, von mir gibt es da keine Hilfe, ich teste die Biosversionen halt und gebe mein Urteil zurück.
Unter anderem auf meinen Einschätzungen beruhend wird dann weiter optimiert usw.
Burki 



Anmeldungsdatum: 15.06.2001
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Beitrag Beitrag 52 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

:-((
Wann ist denn mit einer Veröffentlichung zu rechnen ?
Angelika 



Anmeldungsdatum: 15.05.2001
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Beitrag Beitrag 53 - Verfasst am: Mo Okt 22, 2001 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Helmut
Genau die Achterbahnfahrt habe ich Dir mit dem letzten Paket
mitgeschickt.Ich wollte das Du es dann auch Andreas zukommen lässt.So kann man wirklich rundum mit dem gleichen Material testen.
@Stefan
zu dir ist die Achterbahn unterwegs
@MB1
Ich werde nochmal 2CDs mit analogem und DV Material füllen
und sie dir zukommen lassen,dann hast Du was zur Auswah
Gruss Angelika
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 54 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

@mb1
Tja, 2pass UND Highest Quality sind zusammen der Overkill, wenn es um die Encodierzeit geht (bei meinem PIII900 immerhin das Verhältnis 1:58 - 60).
Aus diesem Grund habe ich mir ausführlichere Tests mit 2pass erspart, ich verwende das aber sowieso nur recht selten, sondern eher CQ_VBR.
Die Bitratenvarianz ist bei Highest eindeutig besser, an die Kurve vom CCE kommt sie aber dennoch nicht ran.
Die Bildqualität ist dann subjektiv etwas besser als beim CCE, aber die Unterschiede müsste man mit der Lupe suchen, also nichts, was diesen Aufwand rechtfertigen würde.
Bei Highest gibt es auch keinen sehr großen Unterschied zwischen den Matrices des CCE und des TMPGenc mehr.
Der CCE muss jedenfalls eine sagenhafte Motion-Erkennung haben, die auch noch wahnsinnig schnell ist. Immerhin ist er 3Mal schneller als TMPGenc bei mir (Einstellung High), und das bei leicht besserer Bildqualität.
Ich habe leider momentan zu viel um die Ohren, aber bei Gelegenheit werde ich die Werte und die Logs mal Online stellen.
Dass man die Bitrate für einen Bereich einstellen könnte, wäre mir neu, ich kenne nur die Möglichkeit, von Hand I-Frames einzufügen.
Übrigens: CCE hat mich Anfangs voll reingelegt. Upper Field First bei CCE entspricht Bottom Field First bei TMPGenc ab 12h.
mb1 



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Beitrag Beitrag 55 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht lass ich Tmpeg dann doch noch mal mit Highest Quality durchlaufen. Der Test ist ja gedacht, die bestmögliche Qualität herauszufinden.
Zur Bitrateneinstellung für best. Bereiche:
Zitat:

Die Testergebnisse von mb1 bestaetigen mich aber darin die Datenrate bei TMPGEnc immer nur ueber "manuel" fuer jede Szene sep. einzustellen.
Denn der Filmer kennt seinen Film am besten und wenn er ihn gerade geschnitten hat, kann er damit auch bestimmen, dass im Tunnel nur eine Datenrate von 1800 notwendig ist.
PCC

Beim CCE geht dies übrigens recht einfach. Einen CBR-Durchgang machen, anschließend ist ein .vaf erstellt. Nun kann man das Advanced Menü bei Multipass aufrufen und Bitraten etc. genau einstellen.
@Angelika
Nochmal Testmaterial ;)
Ich weiß doch jetzt schon nicht mehr, wo ich zuerst hinlangen soll. Soviele Tests z.T. gleichzeitig laufen, daß ich schon etwas "verwirrt" im Kopf bin ...
@Burki
Keine Ahnung !
Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 56 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

@mb1
Oops, da hab' ich doch gerade ein neues Feature entdeckt... Und ich dachte, TMPGenc zu kennen.
Bei MVBR kann man tatsächlich für jede Szene eine eigene Bitrate einstellen. Ist nur ein wenig tricky 'rauszufinden, wie's geht.
Unter GOB-Structure Force Picture type setting aktivieren
Den Button Setting anklicken
Jetzt dauerts kurz
Den gewünschten Startframe wählen und mit rechter Maustaste anklicken
Set Bitrate wählen
Bitrate eintragen
Zum nächsten gewünschten Frame gehen, rechts anklicken, Set Bitrate usw....
Dabei sind noch 'ne Menge mehr Einstellungen möglich, eine mehr als abendfüllende Beschäftigung, das alles zu testen (uff, schon wieder was zum Ausprobieren).
Gruß,
Kika


(Edited by Kika at 23. Okt. 2001
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 57 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ Kika
Logo - schau mal da :
http://www.edv-tipp.de/svcd/024_rate_control.htm
Gruß
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 58 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

@Helmut
OK, OK, man kann ja nicht alles kennen ;)
Allerdings habe ich gerade festgestellt, dass damit noch sehr viel mehr als NUR eine Bitrateneinstellung möglich ist.
Ist ja die reinste Wundertüte.
mb1 



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Beitrag Beitrag 59 - Verfasst am: Di Okt 23, 2001 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Kika, als "Forumsexperte - VIP" muss ich sowas aber schon von dir erwarten können; noch dazu, wo Tmpeg doch dein Leib- und Magen-Programm ist. ;)
Ich dagegen muß das nicht wissen für Tmpeg und für den CCE kann ich es ja ;)
Tatsache ist, ich hatte den Beitrag sogar schon mal gelesen und dachte mir nur nicht soviel dabei. Ein Problem kann ja auch sein, auf welchen Wert man die Bitrate absenken kann.
Schließlich könnte die Tunneldurchfahrt bei 2.000 kbps je auch absolut schlecht aussehen. Die 2.000 weiß ich ja erst von einem Encoding-Durchgang des CCE.
Bei Tmpeg muss ich aber da vorab was bestimmen ...
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