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RINGO 
Anmeldungsdatum: 22.04.2002 Beiträge: 28
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Beitrag 0 - Verfasst am: Mo Aug 26, 2002 21:57 Titel: |
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Input: 720*576 Interlaced DVD Material(GEKAUFT)
Output:4 minuten Videoclip macht mich fertig.Mit TMPG im
kritischen Momenten(viel Bewegung,viele Details) kommen
immer kammartigen Störungen.
Setting:SVCD;average 2400,VBV 224;Field Order auto judging.
Ligos von VP.5 kommt mit kritischen Momenten besser klar aber Gesamteindruck spricht für TMPG.Mein DV 444 mehr als
2500 für Vid. kann nicht lesen.Ist das Problem überhaupt
zu beheben bei so niedrigen Bitraten für 480*576 oder
mach ich was falsch ? |
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bergH  Moderator
Anmeldungsdatum: 14.06.2001 Beiträge: 13677 Wohnort: Am Kamener Kreuz
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Beitrag 1 - Verfasst am: Di Aug 27, 2002 7:28 Titel: |
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tach auch !
Dein erster Fehler steht hier beschrieben:
Wir sprechen hier nicht über das Thema
Ansonsten ist eine Bitrate von 2500 u.U. für INTERLACED Material zu wenig, doch mehr frisst kein PIO444.
Die Einzige Möglichkeit de-interlacen, was (fast) immer zu Qualy Einbußen führt.
Es sei den das Material der Quelle ist gar nicht wirklich interlaced und kann durch ein De-Interlacing wieder in den progressiven Zustand zurück überführt werden.
Hängt davon ab, ob die Quelle mal progressiv war , oder Interlaced.
Faustregel : Konuzerte/TV-Produktionen sind eher interlaced, als mal auf FILM gefilmte Sachen.
Zu dem Thema gibt es Unmengen zu lesen u.a. in der Linksammlung und im Allgemeines /Tipps Forum. _________________ Gruß BergH |
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TasteTheSuffer 
Anmeldungsdatum: 17.07.2002 Beiträge: 22
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Beitrag 2 - Verfasst am: Di Aug 27, 2002 19:45 Titel: |
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Zitat: | Ansonsten ist eine Bitrate von 2500 u.U. für INTERLACED Material zu wenig, doch mehr frisst kein PIO444.
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Naja, so ganz stimmt das nicht ;) . Ich hab einen solchen, und der frisst bis zur vollen 2-fach (2788)-Bitrate, und wenn ich z.B. mit 128 kBit Audio arbeite, ist problemlos eine av.(Video-)Bitrate von 2620 drin (bei max. 2650 und min. so um die 1200) Nix ruckeln! Endgültig aussteigen tut er ab 2700 KB (Video). Und da TmpgEnc sich doch *recht* genau an die Vorgaben hält, hatte ich mit diesen "Grenzwerten" noch nie Probleme.
Ansonsten encode ich immer progressiv, seitdem ich festgestellt habe, daß hier DEUTLICH weniger Verblockung auftritt!
Wenn man das Material z.B. mit Virtual Dub (wenn man sich aus Quali-Gründen eben die Arbeit machen möchte) richtig "vorbearbeitet" halten sich die Verluste bezüglich des encodierten Materials in Grenzen. Kostet zwar etwas Zeit, lohnt sich IMHO aber, wenn dafür das Endergebnis gut aussieht.
Grüße > Thomas aus Berlin
Zuletzt bearbeitet von TasteTheSuffer am Aug. 27 2002,19:49 |
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