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CCE 2.62 - Fehler
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Saimen 



Anmeldungsdatum: 10.07.2001
Beiträge: 105

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Do Sep 13, 2001 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo allerseits,
ich habe bisher meine DVD-MPEG2-Files mit TMPGEnc erstellt und wollte mal Helmuts CCE-Erkenntnisse damit vergleichen. Dazu habe ich mehrere AVI-Teile über den VirtualDub-Frameserver (.vdr) und TMPGEnc (.tpr) sowie VFAPIConv-EN (Pseudo-AVI) an CCE 2.62 (dort mit den von Helmut empfohlenen Einstellungen) geschickt. CCE beginnt auch mit dem Encodieren, bricht aber irgendwann mit folgender Meldung ab:
cce encoding failed:
CBR VBV ovf frame# 13125 (01:08:45:02) P 154876(5.2)
max 71214.40(2.4) rel 83661.60 2.17 qsv 112.00->29.11
Ich habe es auch ohne den Zwischenschritt über TMPGEnc (.tpr) versucht, gleiches Ergebnis. Weis jemand, was ich da falsch mache?
Gruss,
Saimen
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
Wohnort: Frankfurt

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Do Sep 13, 2001 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Im CCE auf die Quelle (PseudoAVI) klicken und dann in der Vorschau ( dort könnte man z.B. einen IN-OUT definieren) per Schieberegler den Film "durchfahren" und mal gucken ob der ganze Film sauber durchläuft. Wenn nicht - liegt der Fehler irgendwo in PseudoAVI - wenn ja : keine Ahnung.
Gruß
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
Wohnort: Frankfurt

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Do Sep 13, 2001 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

@ Saimen
Bin aber sehr daran interessiert das Du das zu Potte bekommst - weil ich mal andere Meinungen hören will bzw. ob ihr meine Resultate bestätigen könnt.
Gruß
Saimen 



Anmeldungsdatum: 10.07.2001
Beiträge: 105

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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Fr Sep 14, 2001 9:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ Helmut
> Bin aber sehr daran interessiert das Du das zu Potte bekommst
Kann ich mir gut vorstellen, ist ja schliesslich eine "Grundsatzentscheidung", ob man zukunftig CCE oder TMPGEnc für das zeitintensive Encodieren nimmt.
> ... per Schieberegler den Film "durchfahren" und mal gucken ob der ganze Film sauber durchläuft. Wenn nicht - liegt der Fehler irgendwo in PseudoAVI - wenn ja : keine Ahnung.
Tja, ich leider auch keine Ahnung. Also: Der Film lässt sich per Schieberegler korrekt durchfahren, es liegt also nicht am Pseudo-AVI. Daraufhin wollte ich die AVI-Teile einzeln mit CCE encodieren und später mit TMPGEnc (Merge & Cut) zusammenbauen. Aber bereits bei dieser Aktion erhalte ich die Fehlermeldungund und CCE bricht ab. Bei Wiederholung des Vorgangs tritt der Fehler an verschiedenen Stellen (Number of Frames) auf, es kann also nicht am AVI liegen. TMPGEnc codiert den Film ja problemlos und auch komplett.
Trotzdem: CCE encodiert ja bis zum Fehler, ich konnte also gestern abend eine vergleichende Bewertung vornehmen und ich muss sagen, Du hast Recht!
> Bei Flächen (Himmel, Wände, glatte unbewegte Flächen) kein wahrnehmbares Rauschen oder "Geisterflecken"
Kann ich bestätigen. (wolkenloser Himmel, Titel- und Abspannflächen)
> Details kommen scharf raus
dto. (Maschendrahtzaun, Schriftzüge)
> Keine Mosaikschwärme bei Bewegungen
dto.
> Keine Verblockungen
Das hat mich am meisten überrascht, keine Verblockung zu erkennen.
> Gesamteindruck : Brilliant / kräftige natürliche Farben
dto.
Allerdings sollte ich gegenüber TMPGEnc fairerweise sagen: die Unterschiede sind nicht gravierend, man muss schon sehr genau hinsehen! Ich habe für den Vergleich übrigens die CCE-Matrix in TMPGEnc verwendet (so wie von Dir beschrieben). Solange CCE bei mir nicht läuft, kann ich also gut mit TMPGEnc leben :-)
Gruss,
Saimen
Saimen 



Anmeldungsdatum: 10.07.2001
Beiträge: 105

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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: So Sep 16, 2001 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

@ Helmut
> Bin aber sehr daran interessiert...
Deine Meinung zu meinen Tests interessiert mich aber auch :-)
Gruss,
Saimen
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
Wohnort: Frankfurt

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: So Sep 16, 2001 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Allerdings sollte ich gegenüber TMPGEnc fairerweise sagen: die Unterschiede sind nicht gravierend, man muss schon sehr genau hinsehen! Saimen
Na ja ... ist auch meine Meinung. Vor allem wenn man beim TMPG die 2-Pass-Variante zum encodieren nimmt, dann mit unseren Einstellungen ( wichtig die Matrix ändern) sind die Unterschiede minimal.
So ist der Stand der Dinge bis heute. Hoffe aber noch auf Optimierung für das Interlacematerial. Da ist m.E. noch etwas "Luft" drinn.
Muß allerdings auch sagen das meine Ergebnisse bei Datenraten von 5000 bis 7000 so gut sind, daß die Originalqualität des Camerafilmes erreicht wird. Alle weitere ist "reiner Luxus" - aber den wolle mer doch ham - oder net ?
Interesssant vor allem evtl. die gleiche gute Qualität zu bekommen durch optimiete Matrixeinstellungen und niedriger Datenrate. Mit dem Effekt mehr auf die DVD drauf zu bekommen. Also schau mer mal.
Gruß
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