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DVD SVCD Forum Foren-Übersicht -> andere Encoder & Codecs
bbmpeg jetzt auch für LINUX
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Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Nov 14, 2001 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

@ monzel
Das staunt der Laie - und der Fachmann ist sich am wundern !
Welchen tieferen Grund hat das den mit dem Linux :confused:
Encodieren unter Linux - und das mit dem BB  der schon als Encoder unter Windows net zu gebrauchen ist  - nur als genialer "muxer" natürlich. Hmmmm.
Welche Anwendungen in unserem Bereich (Encodieren, Filmschnitt, SVCD oder DVD machen) laufen den überhaupt unter Linux
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Do Nov 15, 2001 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

@ monzel
Hört sich ja interessant an. Was mir so net bekannt. Dir ist aber klar das die Linux-Anwednungen was für "Freaks" ist ?
Gut - aber vielleicht hilft das dem einen oder andern.
... - Bildgenaues Schneiden von MPEGs (incl. VOBs) ?
Hmmm. Nicht uninteressant.
Inwieweit bereitet der bbmpeg-Encoder unter Windows
Probleme ?

Das "Problem" mit bbmpeg-Encoder hat nix mit dem Betriebssystem zu tun (läuft stabil - 0-Probleme) - der bbmpeg-Encoder ist ein einziges Problem an sich - nämlich als Encoder von der gelieferten Qualität nicht zu gebrauchen (für nix). Niemand encodiert mit dem bbmpeg-Encoder - mit dem bbmpeg-Encoder wird sehr gut "gemuxt" - sonst nix.
Kannst ja selbst probieren - mach einen Vergleich mit TMPG, CCE oder LSX - dann wirst den bbmpeg-Encoder fürs encodieren vergessen.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Do Nov 15, 2001 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Beim BB kannste Einstellen was immer du lustig bist - es wird nix brauchbares dabei raus kommen - im Vergleich zu:
- TMPG
- CCE
- LSX 3.5
Das ist nicht nur meine Meinung - die teilt Legionen von Leuten welche in der Materie erfahren sind.
Um es mal salopp zu sagen: (nicht persönlich nehmen jetzt)
Um die "Reitqualität" eins Pferdes zu beurteilen sollte man zumindest mal eines gesehen haben - nur den Esel zu kennen genügt nicht ;-))
Schau Dir mal den TMPG an. Wenn Du schon am rumprogrammieren bist - da wäre das ein lohnendes Objekt. Ist ja auch im Grunde "Freeware" ....
... und schau Dich mal auf dem Forum um. Dann wird Dir evtl. einiges klarer.
mb1 



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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Do Nov 15, 2001 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wie verhält sich denn bbMPEG geschwindigkeitsmäßig unter Linux (im Vergleich zu Windows).
bbMPEG scheidet ja normalerweise nicht nur durch seine schlechtere Qualität gegenüber vielen anderen Encodern aus (LSX, Tmpeg, CCE und auch Panasonic) sondern auch durch seine miserable Langsamkeit.
Der ist einfach noch viel viel langsamer als Tmpeg und das heißt schon was ...
Was gibt es denn unter Linux überhaupt für mpeg2-Encoding-Alternativen bzw. überhaupt Programme.
Was mich ja bis heute noch wundert, im Tmpeg wurde die kostenfreie Mpeg2-Implementierung bekrittelt (so daß es jetzt eben die 30-Tage-Testversionen gibt) und bei bbMPEG interessiert das die Verwertungsgesellschaft gar nicht ... ?
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Do Nov 15, 2001 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja -- hat sich so angehört als ob Du außer dem BB nix kennen würdest. Kennst das ja aber offenbar. Desdewegen veblüfft mich Deine Einschätzung bzgl. der Qualität noch mehr. Kann ich nicht nachvollziehen. Wir reden da nicht von irgendwelchen sekundären und zu vernachlässigenden Unterschiede - nein, die sind schon seeeehr deutlich.
Deshalb spielt der BB in allen Foren was das encoden an geht so gut wie keine Rolle. Wenn einer mit dem BB encodet, ist das meistens (zu 99%) ein Anfänger der natürlich so mit als erstes den BB in die Pfoten bekommt. Schmeißt er sofort weg wenn er mal TMPG gesehen hatte.
Wieso der BB unter Linux bessere Qualität prodzuieren soll ist mir ein Rätsel. Müßtest Du nochmal genau erklären.
Möglicherweis entstand Dein Urteil dewegen, weil Du auch nicht die optimalen Einstellungen bei den anderen Encodern genommen oder gefunden hast. Deswegen mein Hinweis auf das Forum und die von uns favorisierten und getesteten Einstellungen die wir für Stand-of-Art halten.
Also schau mer mal -- ist für alle Seiten sicher interessant.
Hast Du denn Linux richtig ausprobiert ?
Ha ... ich bin seit 16 Jahren Computerhändler. Linux spielt in unserem Geschäft nur die Rolle des Exoten und ist in den Firmen nur (wenn überhaupt) für absolute Sondersachen da, oder für Bastler und Waschmaschinensteuerung. (Uni noch, Studenen usw.)
Die komplexen Dinge die wir bei Kunden im Büroalltag installieren müssen sind mit Linux nicht zu machen. Abgesehen davon, daß wir für jede Lösung mit Linux unseren Hintern dafür herhalten müßten - wenn das dann in die Hose ging hätten wir ein ausgewachsenes Problem. Das liefere ich aber (falls überhaupt) lieber bei MS ab ;-))
Gut - aber die Problematik wird Dir ja auch bekannt sein.
Helmut 
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Do Nov 15, 2001 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ...
damit "...Aber wenn man schon mal "Freak-"Personal haben
muß, kann man auch ruhig solche Betriebssysteme einsetzen, ...
triffst Du den "Kopf auf den Nagel" .. !
und zwar so. Wir kennen einige gößere Betriebe wo das zunächst mal genau so lief. Die Freaks haben da was gebastelt und irgenwie ging es halt ne Zeitlang. War wohl auch billig. Zunächst mal. Dann gab es Ärger .. und keine Freaks mehr. Und dann ... ? Na dann stehen die weinend vor einer Systemumgebung die kein Mensch versteht (außer eben den nicht mehr vorhandenen Freaks) und das war´s dann.
Das ist alles ne Frage der Standartisierung und der damit verbundenen Transparenz. Na gut .. da könnte man sich bis in alle Ewigkeit drüber streiten, wird aber so wenig bringen wie mit einem Apple-User über die Vorteile der PC´s zu reden. Nämlich nix. Das hat mit Technik nix mehr zu tun, daß sind Weltanschauungen und Religonen.
Sicher ist es so, daß der Standart nicht immer die bessere technische Lösung ist - da sind wir uns einig. Es gibt aber oft gewichtigere Gesichtspunkt zu beachten.
Wie auch immer:
Die Vielfalt der angebotenen Programme und Tools (auch für Videobearbeitung) unter der Windowsumgebung ist mit Sicherheit für die ganz große Masse der Anwender ausschlaggebend. Linuxlösungen könnte ich mir dann vorstellen wenn die Vorteile ganz klar und offensichtlich wären - und das könnten dann auch nur Einzelfälle sein. Ein Encoder unter Linux der besser,schneller und funktionaler wäre als eine Windowslösung könnte ein Grund sein mal mit Linux was zu machen.
Helmut 
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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Fr Nov 16, 2001 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ....
man kann das so sehen wie Du. Hab nix dagegen. Will auch niemaden missionieren und MS zahlt mir keine Provision.
Ich sehe das völlig leidenschaftslos und pragmatisch.
Es ist wahr, ich kenne kaum Linuxanwedungen, - eben aus dem Grunde weil es so ist wie ich in meinem vorherigen Posting das geschildert habe. So sind eben unsere Erfahrungen. Wir programmieren auch nix (Na das hätte mir auch noch gefehlt !)
Wir brauchen LÖSUNGEN - Standart, kompatibel, transparent, Support. Linuxlösugen treffen wir nur - wenn überhaupt - als Insellösungen für sehr spezielle Aufgabenbreiche an. So sieht es in der Praxis aus.
Wir machen komplexe Vernetzungen unter W2K mit Exchangeserver usw. Da können wir nicht experimentieren oder gar rumprogrammieren.
Wenn die Lösungen die wir brauchen von kompetenten, zuverlässigen Partnern unter Linux angeboten würden - und stabil laufen., Vorteile hätten, billiger wären usw. - ab dem Zeitpunkt würde ich darüber nachdenken so was einzusetzen (Vorher nicht). Ist konservativ -mag sein. Hab aber keine Lust mein Geld (und das meiner Kunden) zu verbrennen.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Fr Nov 16, 2001 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Um es klar zu sagen ...
Wer auch immer was auch immer mit Linux (oder sonst was) experimentieren will ... meinen Segen hat er. Es ist mir wurst. Wenn dabei was brauchbares rauskommen sollte ist es ja O.K.
Das hat eben nix - und auch gar nix - mit Weltbild zu tun. Ganz in Gegentum: Ich verwahre mich gegen jede Form von "Glaubenskrieg" wenn es um technische Lösungen geht.
So auch bei den Encodern: Das wird ja auch oft so ausgetragen. Dabei zählen am Ende doch nur Ergebnisse - und die sind verifizierbar und messbar. Trotzdem kann jeder von mir aus den Encoder nehmen welchen er auch immer will.
Ich rede darüber was es für eine Unternehmen (bei mir z.B.) heißt auf Lösungen zu setzen die mit so viel Haken und Ösen versehen sind wie bei Linux - und gegenüber den Kunden in Haftung zu stehen. Dabei geht es um meine Existenz, um meine Kohle und Verantwortung gegenüber dem Kunden. Mit anderen Worten: ICH halte am Ende meinen Ar*sch dafür hin !
.. und genau an demselbigen werde ich gegriffen und in Haftung genommen wenn die Lösung Probleme macht. Das muß ich net haben .. hab andere Problem genug.
Gibt es mit MS oder Standartsoft Probleme (und die gibt ja nun mal leider auch) .. ist das (Gott sei es gedankt) nicht mein Problem .. sondern eben das von MS.
Nur darum geht es mit.
Angelika 



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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Fr Nov 16, 2001 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Monzel
Jetzt will ich mich auch kurz einschalten.
Habe 2 meines Erachtens wichtige Passagen von dir rausgegriffen die den Kern der Sache treffen.
``Und wie im letzten Posting schon gesagt, unter vielen Gesichtspunkten ist LINUX nicht die geeignete Plattform zum MPEG-Encoden, ABER wenn sich niemand darum bemüht, wird es das auch nie werden.``
``Ich benutze Windows für die Dinge, für die es taugt und ich
benutze Linux für das was es taugt und zwar individuell für
mich gesehen. Und jeder hat die freie Auswahl, was er bootet.
Ich möchte nur diejenigen, die gerne mal Linux verwenden
auch über (neue) Möglichkeiten informieren und niemanden
zu irgendwas zwingen. ``
Genau darum war es wichtig das Du es postest.Über kurz oder lang werde ich mir auch noch einen Linuxrechner hinstellen,
weil ich einfach auch mal über den Windows und Mac Tellerrand raussehen will.Ist dann ja nie verkehrt wenn man
weiss das jemand da ist der sich mit Linux auskennt :-)
Gruss Angelika
DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Fr Nov 16, 2001 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Monzel,

kommen wir doch mal wieder auf die Ursprungsdiskussion "Linux und Video" zurück und lassen Helmut im beruflichen Umfeld sein Windows. Er verkauft ja (zum glück) weder Webserver noch DTP-Arbeitsplätze.

Leider muß ich ihm nur Recht geben, die Qualität, die bbMpeg erzeugt, ist im Vergleich zu TMPG, schlechter. Da kannst Du einstellen, was Du willst. Am einfachen TV fällt das vieleicht nicht auf (erst Recht bei 352x288 mit Deinen Datenraten, ab Besten noch von DVD encodet). Wenn Du aber mal SVCD-Größen mit interlaced und viel Beweguing encodest, dann müßte das direkt auffallen.

Hast Du eigentlich schonmal versucht, TMPGEnc mit Wine laufen zu lassen. Ich war erstaunt, daß er zumindest ansatzweise lief.Leider war dann mal wieder bei 2GB Schluß, trotz NTFS als Ursprungssystem (zum Lesen der AVIs).

> Helumt schrieb:
> Welchen tieferen Grund hat das den mit dem Linux
Ansonsten wäre ein guter Encoder unter Linux für mich _die_ Lösung. Der Rechner landet dann als DSL-Router/Webserver/"was weis ich noch alles" im Keller und kann dann nebenher auch noch MPEGs encoden. Wäre erheblich billiger als noch eine Lizenz von w2k, und sicherer wäre mir das auch. Außerdem, wie steuere ich w2k remote übers Netz. VNC, na ja, könnte vieleicht was werden....

Besonders Dein Programm zum Framegenauen Schneiden von MPEG2s klingt sehr interessant. Das muß ich mir doch gleich mal anschauen. Wenn das wirklich vernünftig klappt wird halt auch dafür Linux gebootet (läuft sowiso gerade:) )

Wie es scheint lieferst Du ja alle Libs mit, die man braucht, find ich klasse. Das ist nämlich ein Grund, warum ich Linux für Video bisher aufgegeben habe. Alle zwei Tage gibt es irgendeine neue Version, die dann im schlimmsten Falle nicht mehr mit dem alten System läuft.

Nur zunächst einmal zwei Anmerkungen dazu:
Was soll das 2MB BMP in dem Archiv? Sowas könnte man auch vernünftig komprimieren. Ein 8-Bit GIF hätte es sicher auch getan. Außerdem wären mir "vernünftige" TGZ distributionen lieber, also SRC und BIN strikt getrennt. Dank Yahoo habe ich bis jetzt noch kein komplettes File heruntergeladen. Irgendwann ist immer Schluß und zehnmal kann und will ich das nicht versuchen. Der Erfolg ist dann, daß ich zwar lve compilieren kann, er aber natürlich meckert, daß usr/local/lib/* fehlt (die stehen im TGZ hinter dem bei mir kaputten Bild):
/usr/local/lve/src# ./lve

===========================================
= Linux Video Editor (LVE) V1.1 by gmo18t =
= Copyright © Gerhard Monzel * 10/01/01 =
===========================================

ERROR: SDL could not load screen bitmap (/usr/local/lve/lib/lve.bmp)
ERROR: Cannot load file /usr/local/lve/lib/SystemFont.bmp
Error: rg_list_init() - reading file /usr/local/lve/lib/rg_overlay.rect
Error: rg_list_init() - reading file /usr/local/lve/lib/rg_play.rect
.......
und so gehts dann natürlich weiter.

Das Bild könnte ich ja noch von Hand reparieren, den Rest aber nicht. Kannst Du also bitte mal die Sachen irgendwie in kleinere Teile aufteilen? Dann wäre auch das Hochladen der aktuellen SRC-Version für Dich einfacher und man wüßte direkt, was man denn alles braucht (einmal die BIN/LIB, danach immer nur die kompletten SRC-Updates, oder so ähnlich)

Gruß
DV User
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