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AnimalMother  Moderator

Anmeldungsdatum: 16.01.2003 Beiträge: 3724
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Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Okt 22, 2008 17:59 Titel: recover keystrokes from wired keyboards |
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http://lasecwww.epfl.ch/keyboard/
Narf
Zitat: | We found 4 different ways (including the Kuhn attack) to fully or partially recover keystrokes from wired keyboards at a distance up to 20 meters, even through walls. We tested 11 different wired keyboard models bought between 2001 and 2008 (PS/2, USB and laptop). They are all vulnerable to at least one of our 4 attacks. |
_________________ All the best,
Animal Mother
Nichts, was ein Mensch sich auszudenken in der Lage ist, kann so unwahrscheinlich, unlogisch oder hirnrissig sein, als dass es nicht doch ein anderer Mensch für bare Münze halten und diese vermeintliche Wahrheit notfalls mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Okt 22, 2008 18:28 Titel: |
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Eigentlich nix Neues.
Meine (Virus-)Progrämmchen schicken deine Tastatureingaben um die halbe Welt, ned bloss 20 Meter. Brauch dazu bloss nen PC.
Mit so einem Equipment steh ich zehn Meter vor deinem Haus und hör auf Grund der Schwingungen der Fensterscheiben mit, was du drinnen Unkeusches mit Mädels redest. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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MoeKo  Gast
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Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Okt 22, 2008 19:03 Titel: |
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Ist sooo brandneu wirklich nicht.
Bereits vor über 20 Jahren konnte man (auch über den Empfang der Störstrahlung) den Inhalt eines Bildschirms sichtbar machen.
Naja, und das was Cool anspricht (Schwingung der Glasscheibe) erfolgt durch einfache Entfernungsmessung mittels Laser.
Auch alte Telefone (noch mit Übertrager drin) oder neue mit Hörgerätekopplung lassen sich so abhören. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 3 - Verfasst am: Mi Okt 22, 2008 19:23 Titel: |
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Ich denk, das ist Teil einer billichen, leicht angestaubten Diplomarbeit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.
Bei meiner Diplomarbeit hat der Professor sehr unverschämt geschrieben: "Saugute Arbeit, aber die Quellen sind ein wenich verstaubt"
Nun gut, habe nach 1850 nix Gscheites mehr gefunden.
Meine zweite Arbeit hat aber den anderen Professor (Weltkapazität) aus dem Ledersessel gerissen. Immerhin war ich der
erste Student/Mensch, der es hingebracht hatte, ein "Hexagramma Mysticum" auf ein Blattl A4 zu zeichnen. Für Interessierte:
das ist ein räumliches Sexeck mit lauter rechte Winkel (weiss auch ned, warum ich mich damals mit sonem Blödsinn abgegeben habe
- gab nämlich damals schon viele Mädels mit wenig an).
Ein paar Jahre später habe ich am Grosscomputer der Uni Zürich versucht, das Ganze koordinatenmässig auf A5 zu
schrumpfen - ganz brutal mit BruteForce, ein paar Millionen Durchläufe halt - habs hingekriegt, aber habe an der Kantonsschule
den gesamten restlichen Jahres-EDV-Etat von 12.000 sfr verhaut ... waren in Summe aber bloss ein paar Rechensekunden ...
allerdings auf einem der grössten Schweizer Computer, da kostete eine Sekunde Rechenzeit schon Deftiges.
PC gabs natürlich keine, Taschenrechner auch ned. Nur stromsparende Rechenstäbe !!!! Mit denen hätt ichs wohl bis heut noch ned geschafft.
Als ich nachher dauernd Fehlermeldungen bekam und so dumme Meldungen: "kein Etat mehr vorhanden" - hab ichs dem
Verantwortlichen erzählt. Der war dann fuxteufelswild - einen Tag später hat er sich bei mir entschuldigt (auf Schwyzerdeutsch natürlich)
- es war schon gut so, weil in den nächsten 14 Tage der neue Jahresetat beantragt werden müsse - und wenn vom alten was
übriggeblieben wäre, hätten sie den neuen gewaltig gekürzt. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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MoeKo  Gast
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Beitrag 4 - Verfasst am: Mi Okt 22, 2008 23:45 Titel: |
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cool hat folgendes geschrieben: | und wenn vom alten was übriggeblieben wäre, hätten sie den neuen gewaltig gewürzt. |
Nun ja ... |
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AnimalMother  Moderator

Anmeldungsdatum: 16.01.2003 Beiträge: 3724
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Beitrag 5 - Verfasst am: Do Okt 23, 2008 8:48 Titel: |
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Öhmm... da geht es nicht um Van Eck Phreaking oder Ähnliches, sondern daß eine KABELGEBUNDENE Tastatur abgehört wird, nicht per Keylogger, sondern über Phreaking
Man bedenke die netten Einsatzmöglichkeiten für den "Hausgebrauch" wie das Ausspähen von PIN-Codes an Geldautomaten u.Ä.
die Beweisführung, daß man den Code nicht weitergegeben hat ist tendenziell gegen Null. _________________ All the best,
Animal Mother
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 6 - Verfasst am: Do Okt 23, 2008 9:56 Titel: |
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Solange ein Kabel nicht als Antenne fungiert ist da wenig zu machen.
Bei Geldautomaten gibts probatere Methoden, dort hängen
Tastaturen recht selten an Kabeln rum.
Dass all das Zeuchs ned sicher ist, ist schon klar. Die Leutz gehen zudem recht fahrlässig damit um.
PS: Telebanking ist für mich ein Fremdwort - kommt mir ned auf den PC ... geh lieber zum hübschen Bankfröilein. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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MoeKo  Gast
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Beitrag 7 - Verfasst am: Do Okt 23, 2008 11:40 Titel: |
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Auch das Muffel hat gestern hier reingeschaut ...
EMS/TENS - Tanz aufführ .... |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 8 - Verfasst am: Do Okt 23, 2008 14:59 Titel: |
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Wo, wo, wo ... ist das nicht die mit der Katz' ?
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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