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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 0 - Verfasst am: So Apr 25, 2010 19:08 Titel: Kasperltheater vorbei |
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Fischer bleibt Bundespräsident in Österreich
WIEN: Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer bleibt für die nächsten sechs Jahre im Amt.
Der von den Sozialdemokraten unterstützte 71-Jährige verteidigte nach Hochrechnungen mit
mindestens 78 Prozent der Stimmen wie erwartet klar sein Amt in der Wiener Hofburg. Seine umstrittene
Gegenkandidatin Barbara Rosenkranz von der rechten Freiheitlichen Partei Österreich erreichte danach
rund 16 Prozent. Außenseiter Rudolf Gehring von der Christlichen Partei Österreichs kam auf knapp
sechs Prozent. Die Wahlbeteiligung sank mit rund 50 Prozent auf einen historischen Tiefstand. 2004: 71.6% !
Rund 6,4 Millionen Österreicher waren zur Wahl aufgerufen.
Der FischerHeinzl hat aufgerufen, sein Wahlrecht ned links liegen zu lassen (hab mir den Circus zu 0.00% nicht angesehen),
Plakatwald und Zeitungsinserate (auf meine/Steuerzahlers Kosten) reichten für KotzReiz.
Auf die Idee, dass der Schnösel zu 101% überflüssig ist, kommt er gar ned - und die bevormundeten Österschleicher
auch ned. Weiss ned, ob noch immer € 2200 Strafe für BundesPräses-NichtWählenGehen aktuell sind (vermutlich
ned), steht halt drohend auf (Klo?)Papier, sonst könnte die Rebubliek die Nichtwähler um satte 7 Milliarden €uros abkeschen.
Fischer, geh SteckerlFischerl essen, aber gib a Ruah! - Ausser Spesen nix gewesen. Mir habens ja.
PS: wenn ich (noch) richtig informiert bin, muss ein Österreicher 38.5 Jahre buddeln gehen bis er eine Pengsion/Rente kriegt.
Für "Gleiche unter Gleichen" siehts so aus:
BundesPräses: nach EINEM TAG pensionsberechtigt?
Bundelkanzler: nach VIER TAGEN ?
Parlamentsabgeordneter: nach VIER JAHREN?
Jajajajajaja, alle sind gleich&gleicher ... und die Gstopften sind gstopfter.
Im Zeitraum 2002 bis 2007 lag der OECD-Schnitt bei Männern bei 63,5 Jahren, bei Frauen bei 62,3 Jahren.
Österreich lag mit 58,9 bzw. 57,9 Jahren in diesem Zeitraum weit darunter. Alleine eine Erhöhung des
tatsächlichen Antrittsalters um ein Jahr würde bereits Einsparungen von jährlich 1,2 Mrd. Euro bewirken.
Gehalt
Österr. BundesPräses ~ 320.000 € pro Jahr
Schweiz. BundesPräses ~ 0 € = 0 sfr pro Jahr (Ehrenamt, keine Wahl/Wahlkosten ... übt jährlich einer der 7 Bundesräte aus)
.. tja die Schwyzerli waren schon immer Knauserli (sind ja reichstes Land der Welt ..) _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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bergH  Moderator
Anmeldungsdatum: 14.06.2001 Beiträge: 13677 Wohnort: Am Kamener Kreuz
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Beitrag 1 - Verfasst am: So Apr 25, 2010 20:00 Titel: |
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tach auch !
Na immerhin ist er jünger , als der Pabst und John McCain.  _________________ Gruß BergH |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 2 - Verfasst am: So Apr 25, 2010 20:17 Titel: |
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71 Jahre (so wie du ? ? ? ) - da heisst es schon längst in Pengsion gehen!
Leut, die in diesem Alter noch dem Geld nachlaufen ----> krank, sehr krank!
In die Sonne im Garten legen, Beine ausstrecken, fünfe grad sein lassen! That's it!
Und coole Getränke von die Mädels servieren lassen ... und soooo ...
eyyy ... Pabst-Motoren. Papst-Catholen! _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 3 - Verfasst am: So Apr 25, 2010 20:44 Titel: |
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Wuuaaaaah!
In einem Wahlsprengel in Oberösterreich - konkret in der Stadt Schärding am Inn - ist bei der Bundespräsidentenwahl
am Sonntag nur eine einzige Stimme abgegeben worden. Das stellte die Wahlbehörde vor ein Problem:
Hätte sie das Kuvert sofort geöffnet, wäre das Wahlgeheimnis nicht gewahrt worden. Nach Rücksprache mit der
Landeswahlbehörde entschied die Gemeindewahlbehörde, die eine Stimme zu den anderen in der Wahlurne
im Bezirks-Seniorenheim zu werfen. Dann wurden alle ausgezählt. Damit wurde das Wahlgeheimnis gewahrt
und das Gesamtergebnis des Wählerwillens in der Stadt Schärding auch nicht verfälscht.
Tjaaaa die Zillertaler ...
Wahlbeteiligung
Österreichweites Schlusslicht war vorerst Hippach im Zillertal mit 17,6 Prozent.
Bei den Schlusslichtern waren gleich mehrere Orte im Zillertal. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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Sotto 

Anmeldungsdatum: 29.08.2002 Beiträge: 4974 Wohnort: Essen
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 5 - Verfasst am: So Apr 25, 2010 23:26 Titel: |
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Glumpert ... darum sind wohl so wenige wählen gegangen.
Werbefahrt: "Wir fahren sie zum Wahllokal, dafür müssen sie einen supergünstigen, fast geschenkten iPAD um € 999 kaufen!
Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Jeder ein Glas Bier und eine 250g Schinkenwurststange, Ehepaare zusätzlich 10 kg Zucker"
Hehe, 1976, ... dasss waren Zeiten!
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