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Hyperstick 

Anmeldungsdatum: 12.07.2001 Beiträge: 100
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Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Dez 19, 2001 12:09 Titel: |
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Hallo, ich bin miniDV Neuling und habe zum ausprobieren meiner Panasonic DS27 einfach ein Band eingelegt und losgefilmt. Dabei habe ich natürlich auch teilweise gleich nachgesehen wie das aufgenommen Ergebniss geworden ist und dabei um bei der nächsten Aufnahme nichts von der vorherigen zu überschreiben etwas grosszügig vorgespult. Es sind also zwischen den Clips unbespielte Bandbereiche. Nun habe ich bei Slashcam.de gelesen das man bei dieser Benutzung von Bändern Probleme mit dem Timecode bekommen kann (http://www.slashcam.de/cgibin/dvfaq/dvfaq.pl?lesen&quid=72) und am besten einmal ein neues Band leeraufnehmen sollte. Mhh, das ist doch ein ziemlicher Zeitaufwand und auch nicht besonders schonend für die Bandmechanik da ja immer ca. 1 Stunde pro neuem Band umsonst beansprucht wird. Ist das denn wirklich nötig (gibt es eine bessere Lösung ?) bzw. welche Probleme können auftreten wenn ich so arbeite wie Anfangs beschrieben ? Also einfach mit neuem Band losfilmen. Hängt das mit dem capturen über IEEE1394 zusammen ? Bei meinen Versuchen mit Premiere6 hat er nämlich immer gesagt er konnte die Timecodestellen nicht finden. Habe dann einfach per Start/Stop gecaptured, was auch ging. Bitte sagt mir Euren Rat.
MfG
Chris |
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chief 
Anmeldungsdatum: 07.12.2001 Beiträge: 48
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Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Dez 19, 2001 13:59 Titel: |
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bei slashcam ist die timecode geschichte ja schon ausgibig beschrieben worden. ein moegliches problem waere zum beispiel eine batch aufnahme bei premiere, da ja mancher timecode mehrfach exisitert oder bei studio dv gibt es (frueher auf jedenfall) ne vorschau capture um plattenplatz zu sparen. auch hier wirst du probleme bekommen. ein weiterer vorteil ist, dass man immer weis, wieviel band man noch hat. usw.
ausserdem macht das dein band und deine cam locker mit!
gruss |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 2 - Verfasst am: Sa Dez 22, 2001 11:18 Titel: |
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Bei der von chief angesprochenen Geschichte bei StudioDV ist es wichtig, einen durchgehenden Timecode zu haben.
Denn im Vorschaumodus braucht man für eine Stunde Video statt 13 GB nur 200 MB Platz, man kann den Film schneiden, erst nachher holt sich das Programm den "richtigen" Film bzw. die verwendeten Teile rein.
Wenn der Timecode nicht durchgehend ist, funzt das ned, so nebenbei kann sich die Handlung über mehrere Bänder erstrecken, es wird dann automatisch der Bandwechsel verlangt.
Das Ganze ist sehr praktisch für Leute mit kleinen Platten, was allerdings heute eh nimmer so im Vordergrund stehen dürfte. |
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