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DVD SVCD Forum Foren-Übersicht -> Analoges Capturing
DVB-, MPEG2- oder TV-Karte?
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Kika 
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Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 0:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner Merkzettel:

Wir reden jetzt nur von Direktaufnahmen von TV, von nichts anderem.

DVB: Klasse, wenn man nicht mehr transcoden muss, sondern die Files direkt auf DVD brennen kann. Also nur noch schneiden und multiplexen muss.

TV-Karte: Besser als DVB wenn, WENN, der gleiche Sender via DVB nur mit einer sehr niedrigen Datenrate sendet und/oder eine sehr niedrige Auflösung benutzt. In einem Solchen Fall ist die TV-Karte tatsächlich überlegen. Aber NUR dann.

MPEG2-Karte: Nehmt's mir nicht übel, aber das ist was für "faule" Leute. Die Qualität ist nicht mal mit der einer billigen TV-Karte zusammen mit guten( ! ) Aufnahmeeinstellungen und ebenso guten Encoder-Einstellungen vergleichbar. Einziger Vorteil: es geht ähnlich wie bei DVB sehr schnell.

TV-Karte + Software-Echtzeit-MPEG2: Auch wenn Cool mich dafür nicht lieben wird, aber das ist der letzte Mist! Selbst der billigste VHS-Rekorder macht das besser.

Grafikkarten mit TV-In: Zum Teil etwas besser als TV-Karten, vor allem, wenn andere als BT-Chips benutzt werden. Ansonsten gilt alles, was auch für TV-Karten gilt.

"Echte Capture-Karten", also Teile wie die DC10/DC30 oder ähnliches. Sehr gute Qualität möglich, leider sehr unflexibel.

Firewire mit Kamera mit AV-In: DIE Lösung schlechthin, um analoges Material in den PC zu bekommen. Anschließend mit guten Encoder-Einstellungen zu MPEG wandeln. Keine andere Methode liefert auch nur annähernd diese Qualität (wenn der analoge Empfang gut ist, das ist IMMER Grundvoraussetzung).

So, jetzt dürft Ihr eure Hardware kaufen ;)

ICH werde mir die nächsten Tage (bei meinem Glück eher Wochen), einen digitalen Videorekorder auf der Basis einer "richtigen" DVB-S-Karte (Technotrend C-Serie) zusammenbasteln. Damit kann ich dann beides: bei Bedarf den digitalen Stream auf DVD brennen oder aber die TV-Karte benutzen.
cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 2:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kika, mach ich schon lange!

TV-Zeug direkt aufnehmen mit PCTVsat, brennen, fertig.
DVD kaufen - das war mal ... warum € 30 hinlegen, wenns EINER auch tut. Und Harry Plotter brauch ich nicht. Herr der Ringe zum Verstauben auch nicht. Sowas ist für die Nachbarskinder.

Rest läuft über Camcorder "The best wo gibt".

Wenn man von Anfang an das Hirn einsetzt spart man massig Zeit, Geld und Ärger.

Probleme: 0.00
Qualität: volle 100 Punkte!
Erfolg: Freudentanz, links-2-3, recht-2-3 ...
_________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.
RiDi 



Anmeldungsdatum: 30.03.2002
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mo Aug 26, 2002 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Kika

Auch wenn ich meine DVBs-Karte schon mehrere Monate habe, bin ich nach wie vor begeistert, wie technisch gut und kompakt diese gestreamten DVB-Files werden. Mir ist es ehrlich gesagt bei gleichem MB-Umfang bis dato nicht gelungen, egal mit welchem Encoder, dieselbe Bildqualitaet aus einem per DV gecapturten Signal zu erhalten. Die Aufnahmen sehen entweder ganz leicht schlechter aus, oder wenn sie genauso gut aussehen wie die PVAs, sind die MBs um einiges drueber!

Ich kann Dir zustimmen, dass eine MPEG2-Echtzeitloesung absolut enttaeuschende Ergebnisse bringt. Denke, da muessen wir auf 3 bis 4 GHz warten und selbst dann wird ein CCE ebenso davonrennen und dennoch besser sein. Also wird wohl der Abstand zu einem guten 2 pass- oder Multipass-Encoding immer bestehen bleiben. Ein Echtzeit-Multipass-Encoding ist ja nur vorstellbar, wenn der Stream nonlinear vorliegt und nicht gerade eben erst "empfangen" wird. Also wird das so nie gehen!

Die Hardware-Echtzeitencoder der Consumerkarten sind inklusive dem von Canopus nur interessant, wenn einerseits die Zeitvorteile eine Rolle spielen und gleichzeitig nicht das letzte an Bildqualitaet entscheidend ist. Oder, was genauso fragwuerdig ist: Wenn die Groesse der Datei keine Rolle spielt. Lassen wir mal ausser acht, dass DVB-Signale oft unter der PAL 720x576-Norm liegen. Ein in DVB gestreamter Film von sagen wir mal 2.3 GB hat bei aehnlich guter Bildqualitaet ueber DV gecaptured und dann in Echtzeit bis 8000 KBps encodiert mehr als die normale DVD-R einseitig zur Verfuegung stellt. Also muss man die Datenrate runterstellen und dann sieht es schon schlechter aus als das Original DVB-File, wenn das zum Vergleich vorliegt.

Ich habe mich entschlossen, das meiste per Software zu encoden, solange die 4.3 GB-DVDs einerseits noch relativ teuer sind und andererseits auch keine groesseren Varianten zu haben sind. Erst dann koennte man immer "volle Pulle" VBR bis Anschlag einstellen und haette eigentlich dann bei allen Loesungen (ausgenommen vielleicht die softenden MPEG2-Chips von C-Cube) befriedigende Ergebnisse.

Reizvoll bleibt es dennoch, bei absolut vergleichbarer Bildqualitaet, trotzdem kleinere Files zu erzeugen. Ist ja irgendwie doch ne Herausforderung. Und drum finde ich auch diese originalen PVAs so toll!

> ICH werde mir die nächsten Tage (bei meinem Glück eher
> Wochen), einen digitalen Videorekorder auf der Basis
> einer "richtigen" DVB-S-Karte (Technotrend C-Serie)
> zusammenbasteln. Damit kann ich dann beides: bei
> Bedarf den digitalen Stream auf DVD brennen oder aber
> die TV-Karte benutzen.

Mache ich nun seit bald zwei Monaten und bin so ueberzeugt von der Methode, dass ich selbst den D-VHS-Recorder nur noch dann einsetze, wenn ich laengere, unbeaufsichtigte Recordings mache. Denn das Timerprogrammieren und vorallem unbeaufsichtigte Laufenlassen des PCs ist mir etwas zu riskant, wenn man tagsueber nicht zuhause ist. Da tut sich aber auch zusammen mit den DVB-Recordingtools einiges, dass es bald sicherer funktionieren duerfte.

Einzig: Manchmal zeichne ich dennoch auf DV bzw. D-VHS auf, weil ich es ins Schnittsystem bringen will, um bildgenau zu schneiden. Bei Eigenproduktionen klar. Bei Fernsehaufzeichungen meist bei Sendungen, die man fuers Authoring "zerhacken" will. Also bei Sendungen, die ohnehin inhaltlich zusammengefasst werden sollen, oder die sich fuer Einzelstreams eignen: Mister Bean, Polt, Loriot, computertechnische Sendungen, wo man nur Teile archiviert. Bei solchen Daten ist mir DVB und das entstandene MPEG im Handling zu traege. Wenn man Ein- und Ausblendungen oder Zwischentitel benoetigt, muss ich dann so oder so decodieren und neuencoden.

Gruss!

RiDi.
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Kika 
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mo Aug 26, 2002 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

@RiDi

Nun, ich habe ja auch nicht's gegen DVB-S gesagt.
Wenn aber die gleiche Sendung nur in 480x576 bei niedrigen Raten gesendet wird, was einige Sender ja tun, dann kann man das via TV-Karte oder AV/DV-Wandler durchaus schlagen, aber eben NUR dann.
Hindernis ist dabei dann allerdings meist das größere Rauschen, das die analoge Signalverarbeitung nun mal mitbringt. Im Duchschnitt braucht man daher dann etwas höhere Bitraten als bei einem DVB-Mitschnitt, sollte also, wenn der Player das mitmacht, den Bereich der Standardbitraten verlassen.
Neulich hatte ich bei einem DVB-Test z.B. einen Stream, der bereits deutlich sichtbare Artefakte enthielt, die mit der TV-Karte aufgenommene Wiederholung der Sendung wurde dann sehr viel besser.
RiDi 



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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Di Aug 27, 2002 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

@Kika

Damit ich es nicht falsch verstehe:

Meinst Du mit der alternativen Aufzeichnung ueber AV/DV in die TV-Karte hinein, dass Du anstelle der DVB-C-Daten ueber die analoge Schiene (also uebers Antennenkabel) reinspielst?

Dann ist es korrekt, dass Du echte 720x576 bekommst. Denn das ist ja das in einigen Jahren (aus dieser Sicht - leider -) verschwundene Analogsignal, das die Anstalten ja auch noch aufbereiten. Dann hast Du keine so grosse Reduktion, wie es ueber die Sat-Transponder oft festzustellen ist.

Bei der vergangenen Fussball-WM hat man das deutlich gesehen: Die Analogsender waren denen von Premiere total ueberlegen. Spaeter haben die beim PayTV dann etwas "aufgedreht" und nicht so masslos gespart, nur damit sie noch Platz haben am Transponder fuer die Pay-per-views!

Wenn ich aber das DVB-C-Signal (oder in meinem Fall das vom Sat) z.B. auf meinem D-VHS-System aufzeichne oder direkt in die Schnittkarte reinspiele, dann wird das Original von 480x576 so reduziert wie es halt ist (Premiere sei Dank! ) empfangen und nur auf 720x576 aufgeblasen. Dabei bleiben aber die Artefakte "schoen" erhalten. Allenfalls kannste dann halt noch filtern, dass es nicht so auffaellt.

Ich hab bei der Serie "Die Planeten" eine Aufzeichnung noch ueber analoges Kabel mal mit den Original DVB-Streams verglichen, als ich vor ein paar Wochen die 8 Folgen auf DVD bannte. Da waren die DVB-Streams mit dem gecapturten und dann in CCE gewandelten Analogdaten nahezu identisch. Auffallen tut dabei leider die nach wie vor groessere Datei, die der CCE gegenueber PVAs erzeugt. Und das trotz VBR in 2-pass und allem Pi-Pa-Po.

Gruss!

RiDi.
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Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 9:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
dass Du anstelle der DVB-C-Daten ueber die analoge Schiene (also uebers Antennenkabel) reinspielst?


So war's gemeint. Also z.B. der Vergleich zwischen analog SAT und digital SAT.
bergH 
Moderator


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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Mal interessehalber :
Wie würdet Iht im Vergelich eine DC30 (ohne plus) , die mit einem Kablesignal über z.b. VHS-VCR gefüttert wird einstufen?

Eine DC30 könnte ich auftreiben, wenn ich sie auch noch in keinem Rechner zum Laufen bekommen habe.
VCR natürlich auch.
Hintergrund :
Ich möchte weg von der TV Karte mit ihrem BT- Field Swap/Shifts und was nichtalles zu einem stabilen System.
So in Richtung Digi-Rekorder.

Die Bungee die ich manchmal leihe ist ein Schritt in die Richtung, und das Bild ist "passabel". Bei VHS-Bändern sogar wirklich gut.
Nur stabil kann man das Ganze nicht nennen.(Bleibt halt ab und an hängen und automatische Aufnahmen, bleiben oft hängen.
_________________
Gruß BergH
Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die DC30 ist prima für diese Zwecke. Ich selbst hatte ja mal die DC10 Plus, und verglichen mit der BT-Karte ist die 'ne ganze Ecke besser - viel weniger Bildrauschen. Allerdings auch nicht so flexibel, da nur ein paar wenige, vorgegebene Auflösungen möglich sind.
Funktionierende Treiber kenne ich selbst jetzt nur bis Win98SE, währe aber möglich, dass sich da inzwischen was getan hat.
Martin Dienert 



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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
bei der DC30 werden die Treiber nicht mehr mit dem nötigen Nachdruck weiterentwickelt. Ich hatte früher eine DC20, da kam das Problem etwas früher (man soll ja auch mal was neues kaufen). Aufnahmen ohne ausgelassene Bilder sind auch mit altem Rechner (PII, 200) möglich. Man kann aber "nur" im hauseigenen Hardwarecodec aufnehmen aber das dann z.B. mit PicVideo-Codec abspielen. Und dann giebt es da, glaub ich, immer noch die 2GB Grenze. Mein Bruder benutzt seine DC30 noch immer für den Videoschnitt. Zum Bau eines Digirecorder sicher nur beschränkt nutzbar (Software).

Grüße Martin
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RiDi 



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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem bei den ganzen Motion-JPEG-Capturekarten ist halt, will man auch nur annaehernd an ein DV-gecapturtes oder gar originales PVA-File in der Bildqualiaet herankommen, hat man gut und gerne die doppelte konstante Transferleistung (also sicherlich mehr als 6 bis 7 MBit/s) noetig.

Also dort, wo die DV-Daten mit 5400er-Platten noch super funzen, kann es wirklich dann eng werden. Ich habe mich ja einige Jahre im Amiga mit diesen Dingen beschaeftigt und hatte dann bei etwa 95% MJPEG (vergleichbar mit sogar etwas hoeherer als DV-Qualiatet liegender Bildqualitaet) immense Datenmengen. Wenn man es irgendwo einrichten kann, waere ein DV-Converter in eine einfache Firewirekarte fast die bessere Loesung. Ganz abgesehen davon, dass diese Konverter auch die von mir angesprochenen Glaettungen und Stabilisierungen reinbringen, die bei rein analoger Einspeisung z.B. in eine DC30 ganz und gar durch die Guete der Capturekarte bestimmt werden. Wenn man nichts vorschaltet. Andernfalls wird das Signal von Anfang an verrauschter und somit noch datenintensiver, wenn es noch gut ausschauen soll.

Noch was am Rande: Ich habe mal vor einigen Wochen eine Tabelle erstellt, welche Sender (international Astra und Eutelsat) in welchen Aufloesungen und Bitraten senden. Kann ich gerne mal posten. Hieraus wird dann deutlich, dass alle oeffentlich rechtlichen deutschen in 720x576 bzw. mindestens 704x576 codieren, wenn sie digital abstrahlen. Die Datenraten schwanken etwas, sind aber bei den meisten bis durchaus 9 MBps. Bei Sendern mit 480x576 und 4 MBps ist es dann schon was anderes. Nur leider kann man das meiste davon nicht mehr Analog reinkriegen...



Zuletzt bearbeitet von RiDi am Aug. 28 2002,20:55
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thedigital 



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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Die niedrigen Datenraten (und damit sichtbare Quantisierung / Artefakte) habe ich bisher im Bereich DVB-s bei Sat1-Fussball bemerkt. EinsExtra mit Wiederholungen von TalkShows (wie z.B. Beckmann) war bisher das Extremste, was ich an niedrigen Datenraten gesehen habe. Da das aber nicht analog zu empfangen ist, kann man das ja nicht vergleichen.

Ich versuche mal ein Beispiel zu grabben und ein Frame hier reinzuhängen.

Bei Premiere viel mir bei SixthSense die Verblockungen an den dunklen Wänden auf, die großflächig immer wieder im Film sind. Aber da muss man schon wissen, wo man beim Digitalen TV hinsehen muss, um die Schwächen zu sehen. Mit Masse kann man das Bild nur empfehlen.

Und tschüss,
Thorsten.

PS: Überlebt habe ich die dbox1, dbox2 (Philips), Telestar Diginova; derzeit Hyundai 820 HCI (upgrade 80GB) und Siemens DVB-s Rev. 1.3

PPS: Die WM war ein Armutszeugnis für das Digitale Fernsehen in Deutschland! Meinen analogen Receiver habe ich nach Wiederanschließen unmittelbar wieder abgebaut, weil mir das Bild zu schlecht war. Meine Satelliteninstallation ist sozusagen quick'n dirty - beidigital wurscht, bei analog unverzeihlich.
Martin Dienert 



Anmeldungsdatum: 21.02.2002
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Do Aug 29, 2002 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo RiDi,
ich hatte ja, wie schon erwähnt, jahrelang eine DC20 (Vorgängermodel der DC30, ohne Ton, geringere Bitraten). Nach langen Testreihen mit meiner Hi8-Kamera habe ich eine Datenrate von 1,8 MByte/sec (14,4 MBit/sec) als unterste Grenze bei der man noch keinen Unterschied zwischen Hi8-Orginal und Kopie vom Computer auf dem Fernseher sehen kann. (DV hat 3,6 MByte/sec.) Aufgenommen habe ich immer mit verringerter Auflösung (720X540) bei der alles was auf dem Fernseher nicht zu sehen ist weggelassen wird. Übrigens konnten meine Festplatten, damals zwingen SCASI, nur ca. 2,5 MByte/sec und hatten schon 4GB.
Mit MPEG 2 kann man das nicht vergleichen.

Grüße Martin



Zuletzt bearbeitet von Martin Dienert am Aug. 29 2002,19:20
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bergH 
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Do Aug 29, 2002 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Ja danke, also doch auf die Vidac und eine neues MOBO sparen
und hoffen, daß die Treiber bis dahin stabil sind.
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Gruß BergH
RiDi 



Anmeldungsdatum: 30.03.2002
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Fr Aug 30, 2002 8:15    Titel: Antworten mit Zitat

@thedigital

Die Nachrichtensender, und nun wohl auch die Talkshows, reduzieren natuerlich sehr viel, da entweder das Material ohnehin durch die Ueberspielungen nicht viel hergibt oder wenig bewegte Studiomoderation dies anbietet. Dass es am Ende mies aussieht, versteht sich leider von selbst.

Allerdings stellte ich auch fest, dass bei gleichem Satelliten-Transpondersignal die Darstellung aehnlich der bei DVD-Playern am TV-Schirm ganz unterschiedlich ausfallen kann. So stellt die eine Box oder Satkarte dunkle Flaechen viel eher gekachelt dar, als die andere.
Eigentlich wage ich dadurch nicht zu sagen, ob es schon im Sendestream gekachelt geliefert wird, oder nur die Darstellungsfehler des Digital-Analog-Wandlers schuld sind.

Ein gutes Beispiel ist das Direktstreamen auf Harddisk mit unterschiedlichen Aufnahmeprogrammen und die nachfolgende Betrachung mit verschiedenen Software-Playern. Alles hat seinen Einfluss. Die allerbesten Ergebnisse habe ich mit ProgDVB und danach dargestellt mit WinDVD4.x oder gebrannt und auf einem guten DVD-Player abgespielt. Da sehen tatsaechlich auch die "schwachen Streams" mit niedrigen Bitraten noch ganz gut aus. Fehlerhafte Streams, wie sie gerne MultiDec liefert, haben natuerlich auch einen erheblichen Einfluss, was danach der Player noch draus "basteln kann"...

Bei Fussball war es natuerlich ein Unding, was sich Premiere zumindest in der ersten Woche der WM geleistet hatte! Aber die hatten ja unmittelbar vorher ihre Transponder aus Kostengruenden reduziert. Und dann mussten die ganzen Kanaele inklusive des sonstigen Programms auf weniger Uebertragungsbandbreite zusammengepresst werden. Sie redeten sich zwar darauf raus, dass das schon international verwurschtelt ankaeme. Hat man sich aber die Uebertragungen auf anderen Satellitensendern angesehen, war das Bild dort meist besser.

@Martin Dienert

> Mit MPEG 2 kann man das nicht vergleichen.

Verstehe ich nicht ganz, wie Du das im Zusammenhang nun meinst. DV-Signal-Kompression ist ein MPEG-Derivat. Du kannst mit einer verhaeltnismaessig geringen konstanten Datentransferrate von eben diesen 3.6 MB/s nahezu Sendequalitaet (lassen wir mal die Farbreduktion weg! ) speichern.

Das ganze in MotionJPEG-Kompression sieht nur dann aehnlich gut (oder dann sogar besser) aus, wenn Du erheblich hoeher gehst. So wundert es mich ehrlich gesagt schon, dass die "gute alte DC20" mit 1.8 MB/s-Einstellung bereits die Hi8-Qualitaet beibehaelt.

Ich kann das eben nur mit meinem DraCo (Philips-MJPEG-Chipsets) vergleichen. Um DV-Qualitaet zu erreichen, brauchte ich etwa das dreifache an konstanter Datentransferleistung auf dem SCSI-Bus. Stellte ich dann noch etwas hoeher (also diese etwa 95%-JPEG-Quality), war ich schon besser als DV, hatte aber bald 8 MB/s am Bus und das war dann (vorallem, wenn sie konstant geboten werden sollten) Ende der Fahnenstange, was vorallem auch die Busleistung selbst anbelangte. Die Platte haette noch mehr gebracht.

Gruss!

RiDi.
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Fr Aug 30, 2002 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi RiDi,

>DV-Signal-Kompression ist ein MPEG-Derivat.
DV-Signal -> MJPEG mit 3,6 MByte/Sec = 28,8 MBit/Sec
>Du kannst mit einer verhaeltnismaessig geringen konstanten Datentransferrate von eben diesen 3.6 MB/s nahezu Sendequalitaet (lassen wir mal die Farbreduktion weg! ) speichern.
Genau.
>Das ganze in MotionJPEG-Kompression sieht nur dann aehnlich gut (oder dann sogar besser) aus, wenn Du erheblich hoeher gehst. So wundert es mich ehrlich gesagt schon, dass die "gute alte DC20" mit 1.8 MB/s-Einstellung bereits die Hi8-Qualitaet beibehaelt.
DC20 -> MJPEG mit 1,8 MByte/Sec = 14,4 MBit/Sec
(verringerte Auflösung - 720x540, ohne Ton)
Die Qualität ist mit DV nicht zu vergleichen da auch die Quelle schon schlechter ist. Die Behauptung, das Orginal ist von der Kopie kaum zu unterscheiden bezieht sich auf die Betrauchtung auf einem 70 cm Fernseher und ist sbjektiv. Die Kopie ist natürlich, wie überall im analogen Video, auch hier schlechter als das Orginal. Viel größer ist der Qualitätsverlust nach dem zurückspielen auf VHS.

>> Mit MPEG 2 kann man das nicht vergleichen.
Damit meine ich das MPEG 2 eine andere Komprimierungsart ist und dadurch mit wesentlich weniger Datenrate auskommt (DVD's etwa 6 MBit/Sec = 0,75 MByte/Sec)
Bitte MByte und MBit sauber trennen.

Grüße Martin



Zuletzt bearbeitet von Martin Dienert am Aug. 30 2002,17:11
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Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: So Sep 01, 2002 2:30    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß nicht, ob meine Info hier wirklich was zum Thema beitragen kann, zumal ja auch betont wurde, dass es NICHT um den Vergleich DV/M-JPEG geht, ich wollte aber dennoch mal meine Erfahrungen gerade im direkten Vergleich von DV und M-JPEG schildern.

Wenn man mit M-JPEG garantieren möchte, dass auch objektiv der Qualitätslevel von DV erreicht wird, dann müsste man u.U. sogar mit mehr als 10 MB/sec digitalisieren.
Das ist bedingt durch die statische Codierung der 8x8-Blöcke bei M-JPEG gegenüber der dynamischen Intraframe-Codierung bei DV.
Wenn es gar keine komplexen Bildinhalte gibt (also z.B. bei einfarbigen Flächen), dann kann die M-JPEG-Rate sogar deutlich unter der DV-Rate liegen, ohne dass im Vergleich Qualität eingebüßt werden muss, aber je komplexer der Bildinhalt wird, desto weniger kann M-JPEG sein Karten ausspielen.

Aus eigenen kritischen Testreihen kann ich bestätigen, dass bei durchschnittlich komplexen Bildern erst bei Datenraten ab etwa 6 bis 7 MB/sec mit M-JPEG eine Qualität erreicht werden kann, die DV ebenbürtig ist, bei komplexen Bildanteilen springt die Rate aber dennoch weiter in die Höhe.

Wir konnten vor einigen Jahren sogar einem Hersteller eines M-JPEG-Systems Werbungsbetrug nachweisen (der aber bis vor kurzem in Deutschland nicht strafbar war), nachdem der sein System als DV-verlustfrei bezeichnet hatte. Die hatten aber nur eine FireWire-Schnittstelle aufgesetzt, dann gleich die Wandlung nach M-JPEG gemacht und dort dann eben die Datenrate auf 3,6 MB fixiert.
Uns ist das an der schlechteren Qualität gegenüber dem DV-Original schon bald aufgefallen und da haben wir eben auch herausgefunden, welche Datenraten notwendig gewesen wären, damit sie das Trugspiel hätten noch eine zeitlang weitertreiben können. Mit 3,6 MB/sec ist das gegenüber DV jedoch unmöglich.

Ich kann mich aber auch erinnern, dass seltsamerweise qualitativ schlechteres S-VHS-Material zu niedrigeren M-JPEG-Raten geführt haben, obwohl man durch den höheren Rauschanteil ja genau das Gegenteil vermuten sollte.
Das schien mir so zu sein, dass z.B. bei einer einfarbige Fläche durchaus der Rauschanteil die Datenrate hochtrieb, aber z.B. bei einer an sich hochauflösenden Rasenfläche das Rauschen die Rate reduziert hat.
Unterm Strich kam's auf jeden Fall zu einer Glättung der M-JPEG-Datenrate durch Bildrauschen, also die geringstmögliche Rate wurde etwas erhöht, die höchsterforderliche Rate wurde etwas reduziert.

Marco



Zuletzt bearbeitet von Avalon am Sep. 01 2002,02:38
dvdmaster 



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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Mo Sep 02, 2002 8:26    Titel: Antworten mit Zitat

die aiw 128 Macht beim capturen keine probleme nur dass der ton nur in 44,1 khz aufgenommen wird.


für svcd mit 480x576 oder 352x576 capturen das mpeg 2 mit 9,8 mbit dur dvd2avi in den tmpgenc jagen -> bild ist besser als eine vhs bei 60 min auf 1 cd-r 90 in Half D1 . die schwarzen balcken werden mit dem tmpgenc neu erstellt über die allten damit es dort kein rauschen gib dass alzuviel bitrate braucht.
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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Mo Sep 02, 2002 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt gibt's DVB bei Aldi ... ich hau' mich wech.
139€ für DVB-Receiver mit elektrischen SPDIF. Ich glaub', dass gibt's schon günstiger.
Komplettset für 179€ mit Universal TwinLNB. Hm, das könnte meine dritte Schüssel werden ...      
Holgers_inaktiv 



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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Mo Sep 02, 2002 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wo ? Finde bei denen nix ....
thedigital 



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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Mo Sep 02, 2002 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Im Laden liegen die Flyer für 9.9. aus. Da steht's drauf ...
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