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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 0 - Verfasst am: Do Aug 22, 2002 19:14 Titel: |
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Ist es möglich mov dv files direkt zur kammera rauszuspielen (edit dv konnte dies aber keine 8GB großen files und auch nicht so perfekt). Eine andere möglichkeite wäre es diese verlustlos in avi dv files zu wanden müsste aber wie gesagt gelustfrei sein.
mfg ogertian |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 1 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 2:19 Titel: |
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Du kannst NUR DV-Files rausspielen, was anderes versteht ein Camcorder nicht! Eigentlich sollte man sowas Grundsätzliches verstehen. DV = DV = DV.
Also irgendwie und -wo wird immer auf DV gewandelt.
Ob du von Gelusten frei bist, ist ne andere Sache. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 2 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 4:40 Titel: |
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von dir hätte ich mir mehr erwartet
in einem quicktime file können sich verschiedene dv files befinden die alle 100% ausspielbar sind und dv kompatibel.
zum aufzählen bin ich zu faul also hier mal keiner link für ein tool das verlustfrei wandeln kann.
http://members.chello.hu/mezei.attila/dvtools/dvfcdoc.html |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 3 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 11:51 Titel: |
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>> (edit dv konnte dies aber keine 8GB großen files
>> und auch nicht so perfekt)
Ich bin ein jahrelanger EditDV und nun CineStream-User (CineStream ist der neue Name von EditDV).
EditDV konnte und kann problemlos sämtliche Quicktime-Dateien, die in der Timeline liegen, ausspielen - ganz egal, zu welcher Größe sich die Dateien aufaddieren. D.h. also, die Größe des Projektes innerhalb der Timeline spielt keine Rolle.
EditDV kann zwar nicht mit einer einzigen Filegröße über 2 GB umgehen, falls man aber solche auf dem System hat und die möglichst direkt im EditDV weiterbearbeiten möchte, dann kann man das auch in Form von Referenz-Quicktime machen.
CineStream (als EditDV Nachfolgeprodukt) hat bei Verwendung von NTFS-Partitionen auch keine Probleme mit dem Verarbeiten von Dateien größer 2-/4-GB.
Das Wandeln nach AVI sollte kein Problem sein, sofern der verwendete Quicktime-Codec auch unter AVI zur Verfügung steht.
Schilder mir doch mal das Problem, das Du unter EditDV hast, etwas genauer, da wird es sicher eine Lösung geben.
Marco
Zuletzt bearbeitet von Avalon am Aug. 23 2002,11:52 |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 4 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 13:19 Titel: |
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ich verwende es schon lange nicht mehr, es verwendet einen eigenen code, hast du erfahrungen mit diesem, wie er sich im vergleich zu den anderen verhält?
ich wußte nicht, daß edit dv 2.0 mit quicktime reference dateien, welche größer wie "2 gb" umgehen kann, dachte es verhält sich da wie bei den richtigen.
Ich setzte damals win2k mit edit dv ein vorallem wegen dem speed, aber die blenden waren alles andere als gut!(die in einer timeline - crossflade (glaub)), man konnte zwar mühevoll richtige blenden (2 timeline mit dissolves) machen aber das koste mir dann doch zu viel zeit.
Warum kann es nicht so ein, es liegt ein videofile vor das DV ist, es wird nur auf die platte kopiert (wirds ja auch nur :-)), was hat in diesem fall ein code in dem file zu suchen (vorzugsweise bei den meisten der schlechte ms code), der codec sollte wie wie ein chip extern sein, also nur zwischengeschaltet falls man veränderungen vornehmen will, aber das file ist immer das gleiche (ok die audiospuren wären ein problem am besten gleich extern). Wenn ich mirs genau überlege ist die momentane entwicklung bullshit.... hat mich 3 tage nerven gekostet.
Wäre ja so wie wenn sony hergeht (haben sie das nicht bei ihrern ersten us ntsc vx1000 modelle gemacht?(sehr inkompatible) und schreibt die date verschlüsselt mit ihrem code der sich auf der kassette befindet aufs band, wenn man nun die cassette in eine jvc kammera steck kann sie nichts lesen weil diese nun wieder seinen eigenen code lesen kann....
andere frage noch verwenden alle cameras andere hardwarecode chips zum aufnehmen (die algoritmen), oder sind das alles eigenentwicklungen?
mfg ogertian
mal mit edit dv ein quicktime reference file rausspielen. an dieser software hat mich eigentlich am meisten die 2 gb limitierung gestört, denn damals gab es noch keinen automatischen scenenzerhacker. |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 5 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 16:47 Titel: |
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>>es verwendet einen eigenen code, hast du erfahrungen mit
>>diesem, wie er sich im vergleich zu den anderen verhält?
Ja. Wesentlich besser als MainConcept-, MS- und Panasonic-, jedoch nicht ganz so gut wie Canopus- oder SonicFoundry-DV.
Wenn man bedenkt, dass der EditDV-DV-Codec schon mehr als 5 Jahre auf dem Buckel hat, ist das aussergewöhnlich gut.
>> aber die blenden waren alles andere als gut!(die in einer timeline
Dann hat aber definitiv was nicht mit Deinen Einstellungen gestimmt. Die Qualität der Blenden ist hervorragend, es macht in der Qualität keinen Unterschied, ob man sie innerhalb einer einzigen Spur als "x-fade" oder in zwei Spuren als "hanging dissolves" anlegt.
>>Warum kann es nicht so ein, es liegt ein videofile vor
>>das DV ist, es wird nur auf die platte kopiert (wirds ja
>>auch nur :-)), was hat in diesem fall ein code in dem
>>file zu suchen (vorzugsweise bei den meisten der
>>schlechte ms code), der codec sollte wie wie ein chip
>>extern sein, also nur zwischengeschaltet falls man
>>veränderungen vornehmen will
Na, der Codec wird benötigt, damit man eine kleine Datengröße erreichen kann. Natürlich ging's auch ohne, aber dann dann hätte 1 Sec Video mehr als 20 MB.
Solange man aber an dem Video nichts verändert, spielt der Codec ja auch (fast) keine Rolle. Nur für Bildveränderungen muss das DV-Video decodiert und dann wieder neu codiert werden.
>> an dieser software hat mich eigentlich am meisten
>> die 2 gb limitierung gestört, denn damals gab es noch
>> keinen automatischen scenenzerhacker.
Das war dort aber noch nie wirklich ein Problem. Denn man konnte schon immer mit einem Batch-File, das dem Programm beiliegt, auch gleich ein ganzes DV-Band einlesen. Dabei hat EditDV dann automatisch nach 2-GB getrennt.
Und mit der Software CatDV, die vor vielen Jahren für den Gebrauch mit EditDV entwickelt wurde, kann man dann auch automatisch diese 2-GB-Files von EditDV wahlweise nahtlos wieder zusammenfügen und als Referenzfiles speichern, mit denen man mühelos in EditDV arbeiten kann, oder aber CatDV trennt automatisch sämtliche Szenen auf, genauso, wie Scenalizer, nur schneller und eben auch mit der Möglichkeit, all die einzelnen Szenen als Referenzfiles weiterzuverwalten (was wiederum sehr viel Zeit gegennüber Scenalizer spart).
Marco |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 6 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 23:00 Titel: |
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noch mal was kurz aufzeichnung.
auf dem band liegt das material mit 3,5MB/s (irgendsowas halt ton is auch noch dabei ) vor das wird auch mit 3,5 mb/s übertragen und genauso gespeichert ich wüßte nicht für was da ein code zuständig ist! Klar will ich das file anschauen brauch ich irgendeinen um es überhaupt anzuschauen.
ich kann aber das file in ein avi oder mov container format kopieren (das wort capturen verwendet man doch nur wenn man codes verwendet ) wobei die 3,5 mb/s wohl unterschiedlich gespeichert werden ja nach dem welcher code (bei der audio spur kann ich es ja noch ein sehen aber der code wird ja nur als header hinzugefügt. Es ist also absolut unverständlich warum die verscheidenen programme eine recomression in ihren bevorzugten code durchführen und nicht einfach nur den header austauschen .
hm hab mic hwohl nicht lange genug mit edit dv befasst ....
das patch "capturen" ging nicht perfek er spielte bis 2 gb ein machte aber dann nicht gleich weiter mit einem neuen file sondern hat das nächste übersprungen und da weiter gemacht also musste ich 2 mal das komplette band durchfahren lassen.
bei den x flades haba ich gelesen und selber auch gesehen die überblendung war einfach nicht sauber, andere programme machen das perfekter (diese kamen aber erst später ...)
damals hab ich gerade angefangen wußte nicht sehr viel und daß es schon einen scene extrator gab wußte ich auch nicht.
mfg ogertian (werde mich mal an dich weden wenn ich weiter bin momentan bin ich eher wieder in der experementier phase  |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 7 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 23:34 Titel: |
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Zitat: | auf dem band liegt das material mit 3,5MB/s (irgendsowas halt ton is auch noch dabei ) vor das wird auch mit 3,5 mb/s übertragen und genauso gespeichert ich wüßte nicht für was da ein code zuständig ist! |
Na, der DV-Codec ist dafür zuständig, dass es überhaupt möglich ist ein 4:2:0-Videosignal in 3,5 MB/sec zu speichern.
Für Übertragungen und weitere Speichervorgänge ist kein Codec mehr notwendig, wird dabei ja auch kein weiterer mehr angewendet.
Zitat: | ch kann aber das file in ein avi oder mov container format kopieren (das wort capturen verwendet man doch nur wenn man codes verwendet ) wobei die 3,5 mb/s wohl unterschiedlich gespeichert werden ja nach dem welcher code (bei der audio spur kann ich es ja noch ein sehen aber der code wird ja nur als header hinzugefügt. Es ist also absolut unverständlich warum die verscheidenen programme eine recomression in ihren bevorzugten code durchführen und nicht einfach nur den header austauschen . |
"Capturing" bedeutet nicht mehr, als dass der PC das Video "einfängt". Das ist der allgemein benutzte Begriff für ein Einlesen von Videodaten.
Aber bei einem Capturing von DV über FireWire wird ja gar keine Decompression durchgeführt und auch kein neuer Codec angewendet. Es ist ein reiner Filetransfere, aber eben tatsächlich mit der "Umbauung" in einen Container. Und dabei passiert genau das, und nicht mehr, was Du Dir oben gewünscht hast: Es wird der Eintrag im Header verändert - mehr nicht.
Zitat: | bei den x flades haba ich gelesen und selber auch gesehen die überblendung war einfach nicht sauber, andere programme machen das perfekter (diese kamen aber erst später ...) |
Also es gibt bestimmt nicht viele User, die dermaßen kritische Qualitätstests mit ihren Schnittprogrammen machen, wie ich es tue. Du kannst Dir sicher sein, wer immer behauptet, die Blenden von EditDV wären nicht sauber, der hatte falsche Einstellungen. De fakto ist es so, dass es damals nicht ein einziges DV-Schnittprogramm gab, das die Qualität von EditDV hätte überbieten können.
Selbst heute noch gibt es nicht viele davon. Canopus-Systeme und Vegas Video haben eine bessere Qualität, aber das war's auch schon.
Wenn Dein Batch-Capturing nicht funktioniert hat, dann war vermutlich das Batch-File defekt. Es gab irgendwann mal ein defektes, das irrtümlich mit EditDV ausgeliefert wurde und später korrigiert wurde. Ich hab mir meines eh selbst erstellt, bzw. von CatDV machen lassen.
Bin auch am Experimentieren, also auch Dir viel Spaß dabei ...
Marco |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 8 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 23:49 Titel: |
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avid xpress dv halte ich momentan für den absoluten überflieger schon allein die realtime vorschau ist genial und auch soe die effekte (aufgebohrtes editdv eben) und die farbanpassung ist wohl momentan die beste auf dem markt das einzige manko, das eigene container format (absolut auf speed ausgelegt....).
ich hab leider kein material mehr auf der platte von edit dv, werd aber bei gelegenheit noch einen blenden versuch starten
kennst du dihc vielleicht etwas mit dem rgb bzw 601 farbraum aus bzw hast information material da hab ich noch starke wissenslücken (sind nicht die einzigen) |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 9 - Verfasst am: Fr Aug 23, 2002 23:58 Titel: |
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Du hast recht, AvidXpressDV ist gewiss super. Aber man hebt dieses Programm derzeit doch etwas arg hoch. Gewiss hat's gegenüber EditDV Vorteile.
Aber es gibt dazu sehr gute Alternativen, eben z.B. Vegas Video. Auch hier gibt es eine Echtzeitvorschau, sogar direkt über DV, die Renderqualität ist sogar besser als die des Avid-Codecs und ich glaube, die Farbkorrektur ist zumindest nicht weniger schlecht als die des Avid.
Wenn man dann mal den Preis dagegen hält. VegasVideo kann man für etwa 260 Euro, bzw. 260 US-Dollar bekommen. Für AvidXpressDV legt man doch mindestens das fünffache auf den Tisch.
Wenn Du nochmal was mit Blenden und EditDV machst, kontaktier mich einfach, dann können wir der Sache ja gemeinsam auf den Grund gehen.
Was ist es denn, was Du über den Farbraum RGB und CIRR 601 wissen willst?
Ein wenig kenne ich mich da schon aus.
Marco |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 10 - Verfasst am: Sa Aug 24, 2002 0:08 Titel: |
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erst mal ganz einfache frage in welchem liegt mein dv material vor ? ich bin damit bis jetzt noch nie in berührung gekommen msp gabs so feinheiten nicht ( das teil ist eh sehr prmitiv halt ehr für home videoisten).
wie spiel ich es wieder raus bzw wie finde ich raus welchen farbraum mein material gerade verwendet.
Vegas Video hab ich mal kurz reingeschaut liegt mir aber nicht von der bedienung, die von avid kommt der von edit dv näher , welche mir um einiges besser gefällt. Ich bin auch der meinung daß man mit dieser bedienung wenn man sich eingearbeitet hat schneller ist.
ein besonders negativer punkt der version 3.5 ist aber di dual screen fähigkeit. mit overlay hat das teil total probleme aber ich verwende eh nur einen 22 zoller und fernsehr mit videocam, hab einen zeitlang mal mit msp und matrox dvd max geschnitten aber das vorschau bild ist halt einfach von schlechter qualität...
Zuletzt bearbeitet von OgerTian am Aug. 24 2002,00:10 |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 11 - Verfasst am: Sa Aug 24, 2002 1:32 Titel: |
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Zum Farbraum muss ich mich später nochmal zurückmelden, weil ich da erst nachlesen muss, damit ich keinen Mist erzähle.
Du sagst, "MSP" wäre primitiv. Meinst Du mit "MSP" etwa 'MediaStudioPro'? Und hast Du davon die Version 6.5?
Ich benutze es selbst zwar nicht, aber ich weiß von SEHR vielen zufriedenen Usern, die dieses Programm gegen kein anderes eintauschen würden. Und diese User kann man von Amateur bis Vollprofis bezeichnen. Ich hatte mir vor langer Zeit Version 4 angeschaut, fand es auch ganz o.k., aber in den Feinheiten hatte mich persönlich EditDV mehr überzeugt.
Es ist oft so, dass sich die vielen wirklich guten Seiten eines Schnittprogrammes erst nach langer intensiver Arbeit damit erschließen, also mit Beurteilungen wie "primitiv" bin ich doch sehr vorsichtig. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass dieses Prädikat auf die aktuelle Version von MediaStudioPro zutreffen könnte.
Deine Abneigung gegen Vegas Video in der Bedienphilosophie kann ich verstehen. Da gibt's wirklich 'ne Menge Dinge, die man regelrecht erobern muss. Das kann zwar auch viel Spaß machen, genauso kann es aber ganz schon nervig sein.
Du hast recht, Avid und EditDV (bzw. jetzt CineStream) sind sich in ihrer Bedienung sehr ähnlich. In den USA gilt EditDV auch schon seit Erscheinen des Programms als DIE kostengünstige Alternative für Avid.
Die Bedienung von EditDV war für mich damals der ausschlaggebende Punkt für den Kauf des Programms (neben der Qualität des Codecs). Abgesehen davon, dass das Teil selbst auf einem 300 MHz Rechner mit 64 MB Ram noch absolut stabil lief, kann man EditDV nach einiger Zeit wirklich blind bedienen.
Ich glaube, was das angeht, kann dem wirklich nur ein Avid das Wasser reichen.
Gruß Marco |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 12 - Verfasst am: Sa Aug 24, 2002 2:33 Titel: |
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primitiv war nicht der passende ausdruck. bei machen sachen find ich es durch aus sehr gut. nur wenn ich dann sehe wie bild in bild funktionen umgesetzt sind im vergleich zu editdv / avid find ich es pimitiv, man kann zum bespiel nicht das pip cropen was bei meiner vx1000 nötig ist (rechts links 8pixel breiter schwarzer rand und oben minimal. so was stört halt bei bild in bild ok ich kann das video davor crop.... ( bei zoom out hat man dann ein problem). die blenden sind bei avid um einiges schneller und besser zu bedienen und was bei einer blende wichtig ist die schnell vorschau da steht man mit msp 6.5 schlecht da man muss mühevoll die timeline bearbeiten, außerdem kann ich das material nicht so leicht trimmen wie bei avid man braucht vor und danach ja spielraum zum trimmen und bei privat videos hat man da oft nicht so viel, aufjedenfall kommt man mit avid viel schneller zu einem perfekten ergebnis. die dv through (das klappt ja komischerweise perfekt mit meiner cam) ist bei avid ein stückchen besser. die minivorschau der effekte bringt bei msp nicht wirklcih was (vorallem laufen die ohne speed begrenzung ) naja bin sicher noch auf entdeckungsreise mit premiere 6 hab ich aber garkeine erfahrung, bin zwar ein photoshop fan aber bei videobearbeitung gefällt mir die bedienung absolut nicht.
vielen dank für die nützlichen tips so ich geh nun ins bett n8, |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 13 - Verfasst am: Di Aug 27, 2002 16:39 Titel: |
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hab mal edit dv auf meinem schnitt pc instlaliert naja da mag winxp überhaupt nicht . danach ging avid und die ganzen anderen schnittprogramme nicht mehr, kammera wurde nicht mehr erkannt, weil das programm eigene treiber installiert
zum glück gabs die systemwiederherstellung denn ne deinstallation brachte nichts (hätte sonst wohl viel zeit gekostet..) |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 14 - Verfasst am: Di Aug 27, 2002 21:36 Titel: |
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Ogertian, vorsicht mit EditDV auf XP!!!
EditDV wurde meines Wissens niemals für XP entwickelt und auch nie dafür optimiert, weil schon vor Erscheinen von WindowsXP die Nachfolgeversion von EditDV, nämlich CineStream rauskam. Und selbst für die aktuellste Version von CineStream braucht man für XP nochmal 'nen extra Patch, den man von der Homepage des Herstellers bekommen kann.
Aber letztlich ist Win98SE das vorzuziehende OS für EditDV und Windows2000 SP2 das für CineStream. XP ist nicht für alles gut ...
Marco |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 15 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 1:48 Titel: |
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somit steh ich wieder am anfang (hab keine lust noch ein betriebsystem für edit dv zum rauspielen zu installieren...)
freeware tool das mov in avi ohne verluste anden kann kennst nicht zufällig. |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 16 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 12:35 Titel: |
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>> freeware tool das mov in avi ohne verluste
>> anden kann kennst nicht zufällig.
Leider nicht. Aber hast Du nicht zufällig Premiere, MediaStudioPro oder VegasVideo auf Deinem System?
All diese Proggis können nämlich .mov-files nach .avi wandeln.
Marco |
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Hausi 

Anmeldungsdatum: 14.02.2002 Beiträge: 331 Wohnort: Luzern
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Beitrag 17 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 13:45 Titel: |
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...Die Freeware MovieXone 4.0 von www.aist.de kann's auch ;) _________________ Cheers,
Hausi |
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 18 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 13:50 Titel: |
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das wichtigste ist dabei ohne verluste? also so daß nur der header ausgetauscht wird
am besten wäre es wenn das teil natürlich dein quicktime reference file schlucken würde
premiere kannst nicht mediastudio kannst nicht die machen mir zwar alle das file auf bzw importieren aber dann wird neue encodet statt einfach nur den kack stream zu kopieren man sind die programme alle bescheuert :)
Zuletzt bearbeitet von OgerTian am Aug. 28 2002,14:03 |
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Avalon 
Anmeldungsdatum: 07.07.2002 Beiträge: 616
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Beitrag 19 - Verfasst am: Mi Aug 28, 2002 14:21 Titel: |
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Ist es denn nicht so, dass eben genau nur dieser Header-Austausch stattfindet, sofern Du für die AVI-Codierung den gleichen Codec verwendest wie er auch in Deinem Quicktime-File steckt?
Welcher Codec ist es denn, denn Du für das Quicktime benutzt hast?
Mit welcher Software hast Du das Quicktime-File erstellt?
Abgesehen davon gibt es auch DV-Codecs, die bis mindestens in die 10. Rendergeneration subjektiv verlustfrei arbeiten.
Wenn Du z.B. VegasVideo benutzt, dann tut sich bei der Wandlung nach AVI an der Bild- und Tonqualität überhaupt nichts.
Marco |
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